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Kreisvorstand distanziert sich erfolgreich - historischer Schritt in der Öffentlichkeitsarbeit




  • Schlussfolgerungen
    • Nachdem der Kreisvorstand so klar und öffentlich zu diesem Blog Stellung genommen hat, kann er nunmehr, ergänzt um ein paar Hinweise, wieder an die Öffentlichkeit gehen. Und da die Seite des Kreisvorstands sonst eher nicht ganz soviel Aufmerksamkeit hat, verbreiten wir hier gern die historisch bedeutsame Stellungnahme - natürlich auch als Link.
    • Es ist aufschlussreich, dass ein Kreisvorstand sich so offensiv und vor Allem zeitnah zu den politisch brennendsten Fragen unserer Zeit zu Wort meldet. Damit zeigt er, wie bravourös DIE LINKE im Kreis Meißen sich den Forderungen des Tages stellt. Nichts kann wichtiger sein in Zeiten von Corona, als die Einhaltung von innerparteilichen Richtlinien, Geschäftsordnungen etc.
    • In der liebevoll gepflegten linken Tradition der öffentlichen Skandalisierung parteiinterner Fragen (bisher eher schüchtern auf Bundesebene) ist der Trend nunmehr gottlob auch mit ganzer Kraft auf Kreisebene angekommen.

"Ist diese Frau wirklich so gefährlich?"

Unsere Referentin der Februar-Mitglieder-Versammlung, MdL Jule Nagel,

die nicht nur mindestens fünf parteilose Gäste anlockte, von denen wir wenigstens vier noch nie auf unseren Versammlungen gesehen hatten, ist der ZEIT-ONLINE einen ausführlichen Artikel wert, in dem unser Landesvorsitzender Rico Gebhardt bemerkt:
"Sie gehe eben dahin, wo es brenzlig sei, sagt Rico Gebhardt, Fraktionschef der Linken im Landtag. Juliane Nagel selbst erklärt: "Politik kann nur gut machen, wer die Verhältnisse vor Ort gesehen hat.", so ist es in der "Zeit" zu lesen.
"Das Parlament ist für Juliane Nagel nur einer von mehreren Orten, an denen Politik gemacht wird. Sie ist in unzähligen Bündnissen und Initiativen aktiv, auch in Gruppen der Antifa. Die anfängliche Skepsis gegenüber einer Landtagskandidatur ist bei ihr keine Koketterie. Sie hat Angst, dass sie sich zu weit von ihren Wurzeln entfernen könnte.", schreibt Anika Kreller in der "Zeit". Wer mehr über Jule erfahren will, sollte sich die Zeit nehmen den Artikel in der "Zeit" zu lesen.
Und hier geht´s zum ZEIT-ONLINE-Artikel.

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