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Kreisvorstand distanziert sich erfolgreich - historischer Schritt in der Öffentlichkeitsarbeit




  • Schlussfolgerungen
    • Nachdem der Kreisvorstand so klar und öffentlich zu diesem Blog Stellung genommen hat, kann er nunmehr, ergänzt um ein paar Hinweise, wieder an die Öffentlichkeit gehen. Und da die Seite des Kreisvorstands sonst eher nicht ganz soviel Aufmerksamkeit hat, verbreiten wir hier gern die historisch bedeutsame Stellungnahme - natürlich auch als Link.
    • Es ist aufschlussreich, dass ein Kreisvorstand sich so offensiv und vor Allem zeitnah zu den politisch brennendsten Fragen unserer Zeit zu Wort meldet. Damit zeigt er, wie bravourös DIE LINKE im Kreis Meißen sich den Forderungen des Tages stellt. Nichts kann wichtiger sein in Zeiten von Corona, als die Einhaltung von innerparteilichen Richtlinien, Geschäftsordnungen etc.
    • In der liebevoll gepflegten linken Tradition der öffentlichen Skandalisierung parteiinterner Fragen (bisher eher schüchtern auf Bundesebene) ist der Trend nunmehr gottlob auch mit ganzer Kraft auf Kreisebene angekommen.

Alles neu - macht der April

Vor die Wahl gestellt zwischen #Unteilbar und #Parteidisziplin

Warum dieser Blog ab jetzt in frischem Grün-Weiß  - den Farben Coswigs - und Sachsens - ans Licht der Öffentlichkeit wird morgen, am
03.04.2020 
um genau 12 Uhr 
hier mitgeteilt.

Vorab nur so viel:

Die Stadträte unserer gemeinsamenFraktion "Bündnis für ein nachhaltiges Coswig"


Vorsitzender: Christian Buck (CBL)
1. Stellvertreter: Dr. Bernhard Mossner (DIE LINKE)
2. Stellvertreter: Thomas Werner-Neubauer (GRÜNE)
Christian Buck, Prof. Dr. Uwe Marschner, Cornelia Obst (alle CBL)
Evelin Pörnyeszi (DIE LINKE)
Martin Wengenmayr (GRÜNE)
Andres Ball (SPD)
Harald Borrmann (FDP)
Jürgen Splettstößer (DSU)

sowie unsere Vorstandsmitglieder (DIE LINKE.Coswig+Weinböhla)
bleiben selbstverständlich eingeladen, sich hier (basis-)demokratisch zu äußern, wie wir es 1989/90 als SED-PDS eingeführt haben und nie wieder abschaffen wollten.

  1. Zugangrechte (Schreibrechte) für konstruktive Mitarbeit gibt's über das Kontaktformular.
  2. Adminrechte erfordern technische und politisch-moralische Kompetenzen, die ggf. durch zurückliegende Zensurmaßnahmen widerlegt werden können.

Für Auseinandersetzungen mit dem Kreisvorstand DIE LINKE.Meissen verweisen wir auf dessen Homepage. Dort ist auch die richtige Adresse für plakativ wiedergekäute Verlautbarungen wie

Ihre Stimme Herrn Thomas Schubert

Stadtrat Dr. Bernhard Mossner fragt
Gespannte Aufmerksamkeit in der Spitzgrundmühle
Liebe Coswiger Bürger -innen,
am Sonntag, den 3.11.19 wählen Sie einen neuen Oberbürgermeister für unsere Stadt.

Wir, die Stadträte von CDU, CBL, Die Linke, Bündnis90/ Die Grünen, SPD, FDP und DSU möchten Sie aufrufen von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen.

Bürgermeister Thomas Schubert kandidiert für dieses Amt und wird dabei von uns allen vollumfänglich unterstützt. Er arbeitet seit 1998 in der Stadtverwaltung und verfügt über eine große Kompetenz in der Verwaltungsarbeit.

Geben Sie daher bitte Ihre Stimme Herrn Thomas Schubert !!

Stadträte -innen:

A. Ball, H. Borrmann, C. Buck, T. Damme, J. Eichler,V. Franke, W. Hamann, T. Kneusel, B. Köhler, B. Kroemer, U. Marschner, B. Mossner, C. Obst, E. Pörnyeszi. J. Splettstößer, C. Sträche, J. Straube, M. Wengenmayr, T. Werner-Neubauer

Fotos (c): R. Heinrich

Nochmals eine Wahl....

Gefühlt waren dieses Jahr nur Wahlen ...


Aber diese Oberbürgermeisterwahl Anfang November wird uns doch sehr direkt betreffen!
Zwei Bewerber lächeln uns schon von Plakaten an. Somit hat der Coswiger wirklich die Wahl!

Im Namen des Ortsvorstandes hier eine Antwort auf die Frage:

Warum unterstützt "DIE LINKE" den unabhängigen Kandidaten Thomas Schubert?

Wer diesen Namen noch nicht kannte, weiß spätestens durch den verteilten Flyer jetzt, wer er ist und wie sein Werdegang verlief.
  • Unsere Stadträte schätzen seit Jahrzehnten seine fachliche Arbeit als Kämmerer
  • Nur mit seiner klugen und weitsichtigen Arbeit konnte auch der Stadtratsbeschluss zur angestrebten Schuldenfreiheit umgesetzt werden. 
  • Anfragen zum für und wider von Ausgaben konnte er uns stets souverän beantworten. 
  • Zielstrebig arbeitet er seit Jahren zum Wohle unserer Stadt.
Gut, wenn ein OB "seine Stadt" hautnah erlebt. Herr Schubert weiß durch seine Familie,
was im Alltag wichtig ist:
  • Gute Anbindung verkehrstechnisch, eine ausgewogene Struktur bei den Schulen, ausreichende KiTa-Plätze und viele Möglichkeiten für die Freizeitgestaltung.
  • Die Sicherung unserer städtischen Betriebe, aber auch die Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden, um gemeinsame Interessen zu vertreten oder Ressourcen zu nutzen
  • Auf die Weiterführung dieser Stadtpolitik können wir mit ihm rechnen.

Herr Schubert ist er ein kommunikativer Partner. In  Gesprächen mit den Bürgern kann er
  • zuhören, 
  • überzeugend erklären und  seinen 
  • Standpunkt nachdrücklich begründen.
Ja, die Vorschläge der Stadtverwaltung bedürfen letztendlich der Zustimmung des Kommunalparlaments. Dennoch ist ein Oberbürgermeister eine wichtige Person in
der Stadtpolitik ... und kann auch mal das Zünglein an der Waage bei Abstimmungen sein. 



Wir sehen in ihm den geeigneten Bewerber für das Amt des Oberbürgermeisters. Mit seinem Programm hat er sich breit aufgestellt, um zum Wohle möglichst vieler Coswiger Bürger zu wirken.
Wir nehmen ihn beim Wort und wir geben ihm unsere Stimme.

Demnächst im Schaukasten:

LINKS! 2019_06

Kreisseite Meißen

Demnächst im Aushang in unseren Schaukästen - und/ oder, für Mitglieder oder Abonnenten im Briefkasten.

Kreistagswahl gut vorbereitet


Als "Spitzenmeldung" zunächst zwei Coswiger Stimmen.

Aber das ganze Video gibt einen guten Überblick, wie sich DIE LINKE dieses Jahr für den Kreis Meißen stark machen wird.


Zum kompletten Bericht einfach auf START gehen!

Brücke in die Zukunft?

Meine Einwendungen

zur Planfeststellung für das Bauvorhaben Verbindungsstraße zwischen S 84n und S 82 „Nach der Schiffsmühle“ in Radebeul


von Dagmar Gorek
Kreisrätin

Aus den nachfolgend dargelegten Gründen erhebe ich Einwendungen zu diesem Vorhaben:

1.) Radwege


So ähnlich soll es auf der neuen Brücke aussehen?
Foto: WIKIPEDIA 
Den Planungsunterlagen ist zu entnehmen, dass auf der Westseite ein
2,5 m breiter Fußweg vorgesehen ist. Außerdem auf der Fahrbahn nur zwei 1,5 m breite "Angebotsstreifen" (auch "Schutzstreifen") für die Radler. Das ist doch nur eine Notlösung, wenn es an Platz und Geld fehlt! Für Neubauten muss ein anderer Standard gelten: Ein separater Radweg auf beiden Seiten!

Die neue Straße wird eine Zufahrt in ein Industriegebiet. Aber auch zwischen dem Neubaugebiet Dresdner Straße und der Betriebsstätte KBA (ehemals Planeta) gibt es zahlreiche Beziehungen. Das halbe Neubaugebiet hat früher in der Planeta gearbeitet und war größtenteils mit dem Fahrrad dorthin unterwegs. Der Betrieb hat einen Betriebskindergarten und eine Kinderkrippe. Als ich noch in Radebeul wohnte, bin ich jeden Tag mit der Straßenbahn bis Eisenbahnbrücke gefahren und dann ging es mit Kinderwagen zu Fuß in die Kindereinrichtung auf der Friedrich- List- Straße und zur Arbeit. Glauben wir, dass dies heute alles mit dem Auto passiert, bzw. wollen wir das?

Die Planeta hatte eine Betriebspoliklink und eine Sauna. Beides existiert nicht mehr, verschiedene Gewerbe haben sich angesiedelt.

Ich bin jetzt Rentnerin, habe meine Krankenkasse und den Zahnarzt in unmittelbarer Nähe meines ehemaligen Betriebes. So wie ich warten viele Coswiger Bürger sehnsüchtig auf die Brücke, damit sie wie ehemals mit dem Fahrrad zur Friedrich- List- Straße gelangen können.

Für diesen Weg fordere ich sichere Radwege. Das ist im Begegnungsfall von 2 LKW nicht gegeben. Die Planung von 2013 sah eine Straßenbreite von 6,50 m und beiderseitige Fahrradstreifen von 1,85 m vor. Der Entwurf wurde optimiert, um der Richtlinie Kommunaler Straßen- und Brückenbau zu entsprechen und somit die Förderfähigkeit des Projektes nicht zu gefährden. Aus 1,85 m breiten Fahrradstreifen, die ausschließlich dem Radler vorbehalten sind, wurden 1,50 m schmale "Angebotsstreifen", die bei Bedarf auch der LKW nutzen kann. Es ist unschwer zu erkennen, wer hier die "Vorfahrt" hat!

Eine Brücke nachträglich um 1-2 m zu verbreitern wäre sehr aufwändig, daher sollten von Anfang an zukunftsfähige Lösungen für alle Verkehrsteilnehmer geplant und gebaut werden.

2.) Naturschutz

Weiterhin wird als Naturschutz-Ausgleich für die neue Straße u.a. eine Streuobstwiese in Naunhof - also sehr weit weg vom Ort des Eingriffs - festgelegt. Warum das? Die Fläche zwischen neuer Straße und Bahndamm drängt sich für die Neuanlage einer Streuobstwiese geradezu auf. Der Naturschutz-Ausgleich ist immer so nah wie möglich am Ort des Eingriffs zu leisten. Nur wenn das objektiv nicht möglich ist, sind auch trassenferne Maßnahmen anrechenbar.

Ich fordere daher, die Planung ohne separate Radwege und einen ortsnahen Naturschutz-Ausgleich nicht festzustellen.

Wer deckt die Tafel?

Vor drei Jahren führte die Linksfraktion des Kreistages Meißen in der letzten Oktoberwoche eine Aktion zu den Tafeln des Landkreises durch.

Wir wollten erfahren, wie sich der Zulauf von Asylbewerbern entwickelt und welche Auswirkungen das auf die „Tafeln“ hat.

Ich war bei der Meißner Tafel, Außenstelle Coswig.
Dieses Jahr ist die Aktionswoche der Linken dem Thema „Armut“ gewidmet. Was liegt näher, als mal wieder bei der Meißner Tafel in Coswig nachzufragen?

Die Meißner Tafel ist ein Projekt des Vereines „Meißner Kinder- und Familienhilfe e.V.“.

Sie erhält weder vom Land, noch von den Kommunen finanzielle Zuschüsse zur Erfüllung ihrer Aufgaben. Für die Kfz-Versicherung, Autoreparatur, Spritkosten sowie für die Versicherung der ehrenamtlichen Helfer müssen sie selbst aufkommen, in Coswig auch für Miete und Betriebskosten. 
Deshalb wurde bis August 2016 von jedem Anspruchsberechtigten ein Obolus von 3,00 Euro pro Erwachsenen und Einkauf verlangt.

Wegen gestiegener Preise in allen aufgezählten Kostenpunkten konnte der Tafelbetrieb so nicht mehr aufrechterhalten werden. Rote Zahlen würden das Aus der Tafel bedeuten!

Zum 1. September 2016 wurde deshalb auch für Kinder ein Betrag verlangt. Dieser beträgt vom 1. bis 12. Lebensjahr 0,50 Euro und für Kinder über 12 bis 16 Jahre 1,50 Euro. Wer älter ist zahlt 
3,00 Euro. Mit diesen Beträgen liegt die Meißner Tafel sachsenweit an der unteren Grenze!
Schwerpunkt der Arbeit aller Tafeln ist das Beschaffen von Lebensmitteln und die Bereitstellung und Abgabe dieser in ansprechender, guter Qualität. Für diese Aufgaben werden fleißige Helfer benötigt.

Frau Lehmann ist die Leiterin der Meißner Tafel - Außenstelle Coswig. Sie macht diese Arbeit seit 2002 und ist mit großem Engagement dabei. Am 15.10.2018 wurde sie vom Landesverband der Tafeln Sachsens in Annaberg-Buchholz für ihr Ehrenamt ausgezeichnet. Ihr zur Seite stehen Frau Seifert als ihre Vertretung und ein Kollektiv von ehrenamtlichen bzw. geringfügig beschäftigten Mitarbeitern. Sie erhalten Aufwandsentschädigung oder werden als 1,00 Euro-Jobber bezahlt. Es gibt aber auch Ehrenamtliche ohne Vergütung!

Neues aus Syrien und Meißen

Meißen/Akti: Karin Leukefeld berichtete vor interessiertem Publikum

Nachdem der linke Blog zweier Meißener Mitglieder (langjährige Stadträte) von dritter Seite ersatzlos als geschlossen dekretiert wurde (auf Geheiß einer vierten Seite?) springt "Coswig von Links" ein und berichtet von der unlängst angekündigten Veranstaltung.

Hier zunächst der Text, der kommende Woche in der Landeszeitung (leicht gekürzt) erscheinen wird:


Syrien – ein Krieg ohne Ende?

Karin Leukefeld und ein syrischer Student in Meißen
Bereits zum zweiten Male war die Journalistin und Nahost-Korrespondentin Karin Leukefeld auf Einladung unseres Kreisverbandes in Meißen. Und einen original syrischen Studenten herbeizuzaubern war wohl auch nicht allzu schwer. Letzterer berichtete von seiner abenteuerlichen Flucht nach Abitur und zwei Semestern Medizin in Damaskus.  Kriegsnot (verzehnfachte Lebensmittelpreise, zerbombte Häuser) und daraus resultierender Geldmangel hatten ihn via Türkei, Griechenland, Mazedonien, Serbien, Ungarn und Österreich in das Land seiner Wahl – des restlichen Studiums wegen Deutschland – geführt. Ab Ungarn immer versteckt vor der Polizei. Der Fingerabdruck bindet ans Erstaufnahmeland.  Weite Strecken ging es zu Fuß. Eindeutig sein Urteil: Der Tyrann Assad muss weg. Aber auch: Es gibt viele Wahrheiten!
Wohltuend nüchtern und breitgefächert die Eindrücke von Karin Leukefeld. Unprätentiös am Laptop sitzend kommentiert sie ihre Bilder auf der Leinwand. Ja, es ist Krieg. Und ja, man kann wieder aus den Kellern kommen und weitermachen – wenn man noch lebt. Und nein, es gibt wenig Hilfe beim Wiederaufbau. Seit Syrien die reichste und mächtigste Provinz des Römischen Reiches war (64 v. Chr.),  ist der Besitz des Landes einen Krieg wert. Immer wieder. Auch fremden Mächten fast aller Kontinente. Das osmanische Reich verlor Syrien mit dem Ersten Weltkrieg. Und erbeutet haben es Stammesdynastien, wie den gesamten nahen Osten außer Israel. Bemerkenswerterweise hilft Israel mit medizinischer und humanitärer Unterstützung vor Ort. So bleiben die Einwohner in der Heimat und bauen auf. Immer wieder. 
Reichlich 30 Teilnehmer aus Radeburg, Weinböhla, Coswig, Meißen, Riesa und Umgebung nahmen diese Gelegenheit zur politischen Bildung wahr. Erfreulicherweise nicht nur Mitglieder.

Und wer nicht dabei sein konnte, erhält hier einen zutreffenden Eindruck:




Betreibt DIE LINKE eigentlich fake-Profile?

Eine unangenehme Frage - im Interesse unserer eigenen Demokratie

Der traurige Status Quo

Leider ein Fake-Profil.


Anlässlich der Bundestagswahl 2017 wurde für einige Orts-Parteiorganisationen im Kreis Meißen eine "eigene" Facebookseite ins Netz gestellt, um den Wahlkampf im ländlichen Raum qualifiziert und kompetent zu begleiten.

Hierzu wurde vom Kreisvorstand eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die die Genossen jener Orte unterstützen sollte, die dergleichen "Online-Eskapaden" eventuell nicht ganz so leicht beherrschen würden.

Die "Online-Eskapade" von Coswig (und neuerdings Weinböhla) , dieser Blog hier, berichtet seit fast 12 Jahren kontinuierlich über DIE LINKE in Coswig - genauer: Seit dem 24. August 2005 - damals noch als DIE LINKE.PDS.

Prof. Dr. G. Besier, gegenwärtig
Stadtrat für DIE LINKE
in Dresden. Aufgestellt und gewählt
NACH Erscheinen seines Buches (links)

Kritikwürdig - weil wir Demokratie wirklich wollen

Anscheinend sind 12 Jahre zu wenig, um Kompetenz und Qualifikation zu erwerben. Jedenfalls von der "höheren Warte" einiger "führender Genossen" aus, wie wir sie aus dem Politbüro noch zur Genüge schaudernd im Gedächtnis haben. Man kann das auch Stalinismus  neuer Prägung nennen.

Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus in Coswig 2018

Pressemitteilung und Einladung aus dem Büro des OB in Coswig

Rückblick auf den 28. Februar 2013
Am Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus, Sonnabend, 27. Januar 2018, treffen sich Stadträte und Bürger um 11.00 Uhr am Gedenkstein Bahnhofstraße, um dort und anschließend vor der Gedenktafel an der Leonhard-Frank-Mittelschule und am Gedenkstein Karrasburg Blumengebinde niederzulegen.

Alle Coswigerinnen und Coswiger sind herzlich eingeladen.

Die Fraktionen des Coswiger Stadtrates

Wenn ein Politikwissenschaftler über Demokratie spricht ...

... ist das interessant. 

Bericht von einer spannenden Mitgliederversammlung in Meißen

von Ursula Windsheimer, Coswig

Wenn dieser auch noch jahrelang im Sächsischen Landtag für die PDS, später „Linke“ gearbeitet hat, noch interessanter.
Hier zu beziehen:
Buchhandlung Tharandt, Coswig
So nahm auch ich die Einladung der Meißner Genossen an, ihre Mitgliederversammlung als Gast zu besuchen. Prof. Peter Porsch verfolgt noch immer die Politik lebhaft – und eröffnet mit einer Erläuterung zu Ausführungen im Buch „Fassadendemokratie und tiefer Staat“ (15 Autoren).
Da ist von vier konzentrischen Kreisen als Zentren der Macht die Rede. Es erklärt die Akteure der einzelnen Kreise und deren Ziele. Erst in dem Dritten der Kreise findet sich die Politik/ Regierungen. Ihr Ziel  ist es, eine demokratische Verhaltensweise (als Trugbild!) vorzutäuschen!  Aber  Demokratie wird als eine Staatsform definiert, in welcher Macht und Regierung vom Volk ausgehen; Chancengleichheit und eine Opposition sind unabdingbar!
Da gibt es auch bei uns noch Nachholbedarf: Oder ist die Berichterstattung über die Aktivitäten der Parteien in unseren Medien ausgeglichen? Porsch bemängelt, dass die Exekutive  z.B. der Ministerpräsident) gegenüber der Legislative (dem Parlament) in den Medien überbetont wird. Die Gewaltenteilung funktioniert nicht mehr gleichberechtigt.
Interessant auch Prof. Porschs Ausführungen zu Parteien als Klassenvertretungen im Entstehungsbeginn und als Zeichen der Pluralität.

Das war der 1. Mai 2017

Teilnehmer aus Riesa, Großenhain, Meißen, Moritzburg, Radebeul, Weinböhla und noch mehr Orten trafen sich zur traditionellen Maifeier auf dem Wettinplatz.

DIE Coswiger LINKE hatte gemeinsam mit der SPD eingeladen.

Großenhain, Meißen und Coswig an einem Tisch

Leckeres Kuchenbuffet - gut besucht

Ein richtiges Gewimmel

Vor der großen Vorstellung

Farblich passend gekleidet

Bewegungs-Koordination mit Tüchern

Der Landesvorstand stellte die gut besuchte Hüpfburg

Linke Kreisvorsitzende beim Kuchenbuffet

Die Coswig-Weinböhlaer SPD war zahlreich vertreten

Auch die Coswiger Bürgerfraktion  ließ sich sehen

Klare Kante im Gespräch


Zu den Videos bitte auf Weiterlesen klicken!

Zwei Sichten auf den 1. Mai 2015 auf dem Wettinplatz

Ein heisser Kampfesgruss zum 1. Mai

(Zum Glück können wir ja Dialog)

Ein empörter Nichtteilnehmer schrieb uns in seinem gerechtem Zorn am 01.05.2015 um 11:41 Uhr folgendes ins Stammbuch:

1.Mai ! Tag der Arbeit und Kampf und Feiertag! Nix los - Schon griechische Verhältnisse in der Parteikasse?? Oder alle abgestellt zur Rettung der Flüchtlinge? Echt Traurig! Bin extra mit meiner Mai Nelke zum Wettinplatz gefahren. Ich würde Euch auch das Foto als Beweis zukommen lassen! Nur wie!
Mit dem Gruß des 1. Mai

N.N.(Name ist uns bekannt)

Unsere Antwort

Es wundert uns allerdings heftig, wie man bereits um 11:41 Uhr ein Urteil fällen kann über eine Veranstaltung, die am 28. April für den 1. Mai von 14 Uhr bis 18 Uhr angekündigt wurde. Ist das nicht ein
Spass: Landratskandidat (SPD) mit
Fraktionsvors. a. Riesa (DIE LINKE)

bisschen voreilig?

Eine etwas ausgewogenere Darstellung unserer Veranstaltung können Sie hier nachlesen (speziell über den DJ und das Tanzen).

Darüber hinaus wurden auf dem Wettinplatz in Coswig nie zuvor so viel Bänke und Tische gebraucht, die
Biefässer derart vollständig geleert und die Bratwürste so restlos vertilgt, wie in diesem Jahr. Und nie zuvor war der Aufritt der Kindertanzgruppe so grossartig wie gestern. Das lag auch daran, dass noch nie so viele Kinder dabei waren, wie gestern.

Es reicht nicht, ein wilder Tiger zu
sein - man muss es auch zeigen!
Nur die Hüpfburg war eher mässig besetzt. Aber man kann ja nicht immer nur hüpfen. Man muss sich ja auch mal am Schminktisch eine neues Gesicht geben lassen, Bratwurst, Kuchen und Limo vertilgen und überhaupt viel herumrennen, weil immer wieder woanders auf dem Platz was los ist.

DIE LINKE Coswig bedauert ausserordentlich, dass Ihnen all diese Vergnügungen dieses Jahr entgangen sind und verspricht, sich auch im nächsten Jahr  die grösste Mühe zu geben, dass auch für Sie das Gratis-ND,die Gratis-JW, jede Menge so tolle Gesprächspartner wie gestern und reichlich Kaffee, Kuchen, Bratwürste und Bier für Sie sowie Limo für ihr eventuelles Kind bereit stehen. Und natürlich die Hüpfburg. Ohne die geht es ganz schlecht.

 

Die "tollen Gesprächspartner" kamen gesten überigens aus mehr
MdL S. Scheel mittendrin
Richtungen (geografisch wie politisch), als je zuvor. Gäste aus Grossenhain, Radebeul, Weinböhla, Moritzburg,  Riesa, Meissen und wahrscheinlich noch anderen Orten standen Rede und Antwort. Und es war auch deshalb nicht langweilig, weil neben der traditionellen Organisation von SPD und LINKE auch noch die Grünen dabei waren - und dies personell durchaus mit allerhand kompetenten Leuten. Und beinahe wären auch noch die Piraten und ihre Freunde dagewesen. Denn auch sie unterstützen den gestern vorgestellten Landratskandidaten und den OB-Kandidaten für Coswig.
Alt und Jung - einer davon ist Stadtrat.
Wer wohl?

Coswiger Stadträte, Meissener Kreisräte, Sächsische Landtagsabgeordnete und mindestens ein Mitglied des
Bundestags (teils mit Kind), denen übrigen kein grosses Tamtam weiter gewidmet wurde, weil sie in unserer
Stadt und der Region sowieso bekannt sind, sprachen ganz normal, von Mensch zu Mensch mit allen, die mit ihnen reden wollten und waren (überwiegend) sichtlich angetan von der entspannten Atmosphäre am Kampf-
und Feiertag.


Die drei Schirme im Hintergrund:
Wirklich schade, lieber NN, dass Sie das alles möglicherweise nicht mit erleben durften. Aber wir waren nicht schuld daran und versprechen auch weiter, unser Bestes zu tun. Nur, das Wetter - also das von gestern - das hätten wir selbst niemals versprochen - so entgegen allen Wettervorhersagen.

Aber einen guten Marxisten lässt der liebe Gott eben nicht im Stich. Das haben wir schon in der DDR gelernt. Und den Grünen an unseren roten Seiten scheint genauso die Sonne, wenn sie mit uns kämpfen und feiern. Und das ist doch mal was - oder?

Übrigens treffen wir uns (ohne Bratwurst und Bier und Kindertanz) zum Gedenken an die Befreiung vom Hitlerfaschismus am 7. Mai (Tag des Einmarsches der Roten Armee in Coswig) am Gedenkstein (Ecke Salzstrasse - Moritzburger Str.) um 17 Uhr.

Das wäre eine prima Gelegenheit, kämpferisch auf die Interessen aller friedliebenden Menschen der Welt aufmerksam zu machen. Durch Anwesenheit. Und evtl eine mitgebrachte rote Nelke.

Sehen wir uns nächsten Donnerstag?

mit freundlichen Grüßen

der linke Post-Beantworter

Patrioten, Proteste und praktische Geschichte

Was heute zum Thema Patriotismus zu sagen wäre

von Reinhard Heinrich

Ich wurde heute in einer Diskussion über Pegida mit der (ehrlichen) Frage konfrontiert, ob denn das "Sozialistische Manifest"  nicht auch für Patriotismus stehe. Nun ist heute gerade der Todestag eines "vaterlandslosen Gesellen" (Originalbegriff aus der Zeit des  Sozialistengesetzes, so dass ich wohl etwas ausführlicher auf PATRIOTISMUS (lat.: patria = Vaterland) eingehen darf.

Hier meine Antwort:

Ich kenne kein sozialistisches Manifest - aber falls du das Kommunistische Manifest (von MARX UND ENGELS) meinst, so brauche ich nur auf den "unpatriotischen" und nach heutigem Geschmack etwas pathetischen Schluss-Satz zu verweisen, der da lautet:

"Proletarier aller Länder, vereinigt euch!". (1848!)

Das war im Grunde eine Aufforderung zur Globalisierung "von unten". Und anti-patriotisch, weil internationalistisch.

Wer aber hat den Aufruf befolgt? Richtig! Das Kapital respektive seine Besitzer. Globalisierung haben wir heute von oben. Die Kleinen Leute müssen nun damit fertig werden. Und Kapital ist alles andere als patriotisch. Es geht nur nach Profit. Die "vaterländisch verdienstvolle" (Wilhelm II.) Firma Krupp verkaufte Kanonen an die deutsche wie an die französische Armee. Und auch heute werden deutsche Waffen nicht etwa patriotisch nur an "die Guten" geliefert. Beliefert wird, wer zahlt. Nicht nur von deutschen Firmen (Gibt es die überhaupt noch?).

Noch in den 1890er Jahren waren deutsche und französische (!) Sozialisten überzeugt, die Arbeiter würden im Falle eine Krieges auf jeden Fall die Bajonette umdrehen und ihren Regierungen den Befehl verweigern.

1914 zog jedoch wieder die bewährte Patrioten-Nummer auf beiden Seiten. Karl Liebknecht war der einzige Sozialdemokrat im Reichstag, der angesichts flächendeckend patriotischer Rauschzustände zweimal das Kreuz hatte, seine Zustimmung zu den von der Regierung geforderten Kriegskrediten zu verweigern.

Einmal schamhaft durch zu spät kommen zur Sitzung (er stellte sich immerhin gegen seine eigene Partei!), das zweite Mal offen (im Dezember 1914) mittels Gegenstimme.

Das war unpatriotisch, parteifeindlich - und friedensorientiert. Leider war Karl Liebknecht damit sehr einsam und wurde auf den Tag genau heute vor 96 Jahren (!) vom ersten sozialdemokratischen Minister Deutschlands (Gustav Noske) überaus PATRIOTISCH zum Abschuss freigegeben und durch Hauptmann Pabst persönlich ermordet.

Hauptmann Pabst berichtet darüber 1969 in einem Privatbrief.

Hier nachlesbar (Abschnitt "Ermordung"):
https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Liebknecht

Jedes Völkerschlachten wenigstens seit 1813 wurde großartig PATRIOTISCH begründet. Aber nur der Völkerschlacht bei Leipzig gebe ich meine Zustimmung. Als Mensch - und NICHT ALS PATRIOT.

Zur Erinnerung: Fotoalbum


Kurz vorgestellt

Als möglicherweise dauerhafte Einrichtung erschien unlängst auf der gesonderten Seite "Galerie" (oben anzuklicken) ein Fotoalbum, das noch weiter ergänzt wird.
Wir stellen es hier kurz vor - bevor neue Berichte und Ereignisse hier im Blog "oben"erscheinen und alles älter nach unten rutschen lassen, bis es im Archiv liegen bleibt.
Wir wünschen anregende Erinnerungen beim Betrachten der Fotos!

Die Zukunft von Coswig gestalten - mit realen Zielen






Wahlprogramm
der Partei DIE LINKE. Coswig zu den Stadtratswahlen  am 25. Mai 2014

Mit gewachsener Kompetenz treten Mitglieder und Sympathisanten der Partei DIE LINKE zur Kommunalwahl 2014 an. Als konstruktive Opposition wollen wir weiterhin die positive Entwicklung unserer Stadt mitgestalten.
Im Stadtrat stehen kommunale Aufgaben im Mittelpunkt der Arbeit. Sie können jedoch nur im Rahmen der Landes-und Bundesgesetzgebung gelöst werden.
Reformen dürfen nicht zu Lasten der sozial Benachteiligten, der Rentner, der Kranken und Arbeitslosen gehen.

      

Vorrangige Ziele der Partei DIE LINKE. in Coswig sind:

1.     In der Stadtentwicklung und im Umweltschutz
·           Lärm macht krank- deshalb ist der  Bahnlärm zu reduzieren! Wir unterstützen die   Bürgerinitiative gegen Bahnlärm im Elbtal.
·           Bezahlbarer  Wohnraum ist entsprechend der  Alters- und Sozialstruktur anzubieten.
Innerstädtische -und  Stadtteilentwicklung ergänzen sich dabei.
Wir unterstützen das gemeinsame Handeln der beiden großen Wohnungsgesellschaften. Entsprechend unserer städtischen Altersstruktur sind alternative Wohnformen weiter zu fördern und neue Pflegemodelle anzusiedeln.
·           Unsere Elbauen mit dem Radweg, See und Freibad Kötitz sowie das Naherholungsbiet  Friedewald als besondere landschaftliche Reize können Coswig touristisch aufwerten. Bei Baumaßnahmen sind deshalb Erfordernisse der Natur mit den Interessen der Menschen in Übereinstimmung zu bringen.
·           Erhaltung oder Neugestaltung von Grünflächen in der Stadt sowie die breite Nutzung der Fernwärme sind für uns  vorrangige Aufgaben zum Schutz der Umwelt.
·           Viele Maßnahmen des Hochwasserschutzes wurden bereits umgesetzt bzw. sind in Planung. Die Starkregenereignisse wie 2002 und 2013 haben gezeigt, dass weitere Maßnahmen notwendig sind, um das Ausmaß der Schäden zu verringern
 
2.   In der Wirtschaftsförderung
·           Die Entwicklung und Vermarktung der Gewerbegebiete in  Zusammenarbeit mit unseren Nachbarn über kommunale Grenzen hinweg kann Vorteile bringen und ist zu unterstützen.

·           Der weiteren  Ansiedlung von großflächigem Handel stehen wir kritisch gegenüber, um ein weiteres „Sterben“ der kleinen Geschäfte in Coswig zu  verhindern.
·           Wir sind für die Unterstützung  kleiner und mittelständischer Unternehmen, denn sie  schaffen Arbeits- und Ausbildungsplätze.
·           Unsere städtische Holding vereint privatwirtschaftlich geführte Betriebe und Eigenbetriebe der Stadt unter einem Dach.  
        Dieses erfolgreiche Modell unterstützen wir.
Die Privatisierung von Aufgaben der Daseinsfürsorge lehnen wir ab.

3.    In der Verkehrsstruktur

Neue Gesichter in den Stadtrat!



Nach der Wahl ist vor der Wahl

von Ludmilla Birkle, Stadträtin



 „Frauen mischen sich ein – Frauen gestalten ihre Region“

Unter diesem Thema beteiligen sich die Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Meißen an einem Projekt der Landesstelle für Frauenbildung und Projektberatung in Sachsen. Hier sind meine Antworten auf die Fragen der Gleichstellungsbeauftragten der Stadtverwaltung Coswig: 
Foto:Angelika Gerhardt

    Kommunalpolitik ist sehr männerdominant. Was hat Sie dazu bewogen, für Ihre Kommune aktiv zu werden? Gab es eine bestimmte Situation oder einen Auslöser, der Ihnen dazu einen Anstoß gab? Was ist Ihre Motivation, Kommunalpolitik zu betreiben?
 Ich wurde vor der letzen Wahl von der Partei Die Linke angesprochen, ob ich für den Stadtrat kandidieren würde. Da ich in Rußland auch schon immer aktiv war hat mich diese Aufgabe sehr gereizt und ich sagte zu. Gleichzeitig wollte ich damit auch die Interessen meiner in Coswig lebenden Landsleute vertreten.
Ich habe keine Probleme mit meine Arbeit als Stadträtin, da mein Mann hinter mir steht und mir hilft und ich auch nicht berufstätig bin.

    Warum sollten mehr Frauen kommunalpolitisch tätig sein?
 Ich bin der Meinung, dass Frauen in die Kommunalpolitik gehören weil sie diese Politik mit mehr "Herzenswärme" gestalten können.

    Was sind förderliche Faktoren, damit kommunalpolitisches Engagement „gelingen“ kann?
 Es muss uns gelingen mehr junge Leute in die Kommunalpolitik einzubeziehen, da diese sicherlich auch
      neue Ideen haben.

    Was sind Hürden und Herausforderungen?
 Eine Herausforderung stellte anfangs für mich meine Mitarbeit im VA und Stadtrat dar. Ich kann die deutsche Sprache gut verstehen, wenn eine Person spricht, wenn aber alle auf einmal etwas sagen, habe ich schon meine Schwierigkeiten um alles zu mitzukriegen. Ich frage dann schon einmal meine Kollegen.

    Haben Frauen den längeren Atem?
 Ich bin der Meinung, dass Frauen nicht unbedingt den längeren Atem haben, Männer und Frauen sin da gleichwertig, genau wie bei der Kommunikation. Es gibt auf beiden Seiten bessere und schlechtere.

    Was war bzw. ist für Sie die größte Herausforderung als Stadträtin? Was bewegt Sie? Was haben Sie bewegt?
  Die größte Herausforderung war für mich die Entwicklung unseres  Gymnasium und der Grundschule
      West. Genau so freue ich mich über alles was  in Coswig neu entsteht.

    Was wünschen Sie sich für die Zukunft, wenn es um die Geschlechtergerechtig-keit der Zusammensetzung der Kommunalparlamente geht?
 Ich bin der Meinung dass sich mehr Frauen der kommunalpolitischen Arbeit widmen sollten, ihr Blickwinkel ist doch etwas anders.

Abschließend möchte ich sagen:
Für mich haben die Jahre im Stadtrat neue Erfahrungen gebracht und ich habe auch viele Menschen kennengelernt, die mich respektieren. Ich möchte diese Arbeit auch gerne noch weiter machen und wünsche mir, dass sich vielleicht doch mehr Frauen ein Herz fassen und sich für die Kommunalpolitik interessieren.

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