Der heutige Film im Kino Meißen kann auch daheim am PC, Tablet oder Handy online angeschaut werden.
Und zwar hier geht's zum Film (Klicken)
Allerdings ohne den Zeitzeugen Wolfgang BERGHOFER und ohne den Mit-Hauptakteur Frank RICHTER. Die beiden gibt's LIVE nur in Meißen. 17 Uhr im Kino!
Kommunale Beiträge von Mitgliedern der Partei DIE LINKE in Coswig und Weinböhla - und ihrer Freunde und Partner - 2015 bis 2019 auch der Fraktion rot-rot-grün Coswig, ab 2019 auch der "Fraktion Bündnis für ein nachhaltiges Coswig im Coswiger Stadtrat". Seit 2005 online ohne Zutun irgendwelcher Kreisvorstände, jedoch fest auf dem Boden des Grundgesetzes (Art. 5).
Heute in Meißen
Thema:
Solidarität mit Meißen,
Wahlen
Oktober 89 in Dresden. Wer ist ein Bürgerrechtler?
Filmvorführung mit anschließender Diskussion am Donnerstag, d. 20. September 2018
Eine Veranstaltung des Meißner Kulturvereins
Anlässlich schwerwiegender historischer Falschdarstellungen in der Meißner Öffentlichkeit veranstaltet der Meißner Kulturverein eine Filmvorführung mit anschließender Diskussion. Gezeigt wird der „Oktoberfilm“ von Ralf Kukula, der ausschließlich aus originalen Dokumenten und Fotos aus dem Jahr 1989 sowie aus den Mitschnitten des Polizeifunks besteht.
Zu der sich anschließenden Podiumsdiskussion haben ihr Kommen zugesagt:
Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister von Dresden a.D.,
Konrad Felber, Leiter der BStU-Außenstelle Dresden
und Frank Richter, Mitbegründer der "Gruppe der 20". FOTO
Zeitzeuge Wolfgang Berghofer |
Konrad Felber, Leiter der BStU-Außenstelle Dresden
und Frank Richter, Mitbegründer der "Gruppe der 20". FOTO
Anwesend sind außerdem und stehen als Ansprechpartner zur Verfügung:
Detlef Pappermann, Polizist, (verhandelte am 8.10.1989 mit den Demonstranten)
Frieder Zimmermann (Komposition), Mitwirkender des Oktoberfilms
Marc Thomas (Schnittmeister)
Moderation: Dr. Justus H. Ulbricht, Historiker, Geschichtsverein
Ort: Kino Meißen, Theaterplatz 14, 01662 Meißen
Beginn: Donnerstag, 20.9., 17 Uhr
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Ablauf:
Aufführung des Filmes "Oktoberfilm" von Ralf Kukula, ca. 35 Minuten
(Der Film besteht hauptsächlich aus Originaldokumenten aus dem Jahr 1989)
Thema:
Bilanz,
Geschichte,
Kino,
Kultur,
Wahlen,
Wahljahr 2019
Tolles Wetter und gut gelaunte Leute
Eindeutige Meinung an der Coswiger Hauptstraße, in der die Menschen dichtgedrängt standen: Sehr schön! Danke, das habt ihr ausgezeichnet gemacht.
Gestern war schon viel los. Buden, Bands und Bier. Die neue Weinkönigin und ihre Prinzessinnen wurden gekrönt. In der Peter-und Paulskirche wurden die Erntekronen ausgestellt und prämiert. Hoher Besuch: der Staatsminister für Landwirtschaft, der Landtagspräsident, die Bürgermeister der Umgebung, die Repräsentanten der Partnerstädte Lovosice und Ravensburg und viele Gäste mehr.
Und heute war dann der Höhepunkt: der große Festumzug. Sehr bunt, sehr vielseitig, begeistert begrüßt. Sachsen ist liebenswürdig - das lassen wir uns nicht nehmen. Das Coswig hat begeistert und lässt weiter hoffen.
Präsentation der Ernte-Kronen |
Die neuen Wein-Hoheiten |
Hallo, Ursel! Die Ortsvorsitzende der LINKEN mittendrin |
VIP-Transfer |
Weltfriedenstag in Riesa hautnah
Am Rande des Stadtfestes ...
Text:
Ursula Windsheimer
Fotos:
Uta Knebel
[Alles zum Thema Weltfriedenstag: hier anklicken!]
Keiner ist zu klein, |
Könnt ihr euch noch an die allumfassende Frage bei kritischen Diskussionen in DDR-Zeiten erinnern :" Bist du nun für den Frieden oder nicht?!" Mit dieser Frage wischte man alle lästigen Gegenargumente weg.
Mit dabei: Meißen und Moritzburg |
Wer?
Viele Genossen aus den Basisorganisationen von Riesa, Großenhain, Meißen und Coswig waren angereist, unsere Kreistagsabgeordneten, Mitglieder der Kreisleitung, aber
auch Sympathisanten waren dabei.
Wo?
In Riesa auf der Hauptstraße im aufkommenden Getümmel des Stadtfestes.
Wie habe ich es erlebt? Blaue Luftballons mit der Friedenstaube darauf in der einen und die Unterschriftenliste in der anderen Hand ging ich zwei Stunden lang auf Bürger zu:"Darf ich sie ansprechen? Wir sind hier zum Weltfriedenstag unterwegs und wollen Unterschriften sammeln für einen Protest gegen eine erneute Aufrüstung."
....viele Male begann ich so. Wenn nicht offensichtlich ausgewichen wurde auf die andere
Sieben Teilnehmer aus Coswig/Weinböhla - nicht zu übersehen |
Von schweigendem Weiterlaufen über "Nein , danke!", " Ich unterschreibe nichts mehr!", " Auf der Straße unterschreibe ich gar nichts ."bis zu "Nein, ich bin dafür! Wir müssen uns doch wehren können."und "Unterschreiben, das hat doch eh keinen Sinn! DIE machen doch eh, was sie wollen."schwankten die Reaktionen.Doch auch Zustimmung habe ich erfahren. Teilweise setzte diese auch erst nach nachdenklich machenden Argumenten ein.
Gruppenbild in Riesa City |
ein Genosse mit einem handgemaltem Schild zur Höhe der Rüstungsausgaben aktuell und der Forderung von Präsident Trump. Das animierte viele Spaziergänger, stehen zu bleiben, zu lesen und zu dikutieren.
Die Aktion beendeten wir mit dem Aufsteigen von (nicht ganz) 99 Luftballons. Unsere Straßenmusiker hatten uns nicht nur die ganze Zeit, sondern besonders in diesem Moment die passende musikalische Untermalung gegeben.
Die Aktion ist nicht zu Ende-wer sich im Netz weiter informieren und noch aktiv werden will,
schaue unter:
https://abruesten.jetzt/
...und kann dort seine Unterschrift nachholen.
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