Kleiner Hinweis

Nach 15 Jahren unbezahlter Arbeit an diesem Blog und einem eher betrüblichen Rentenbescheid gibt es hier ab jetzt (moderate) Werbung.


Corona und wir

Anstelle volltönender Weisheiten aus der linken Medizinkiste (die wir zur Not auch hätten):

Natürlich steht DIE LINKE.Coswig+Weinböhla nicht abseits, wenn es um unkomplizierte Hilfe geht.
  • Brockwitz: Ein junger Genosse steht für Einkäufe und kleine nachbarschaftliche Hilfleistungen bereit.
  • Kötitz: Eine Krankenschwester (тоже по русскому языке) und eine Ärztin können telefonisch konsultiert werden, falls Arztpraxen schwer oder nicht erreichbar sind. 
    • Keine Behandlung - nur telefonische Beratung (только по телефону) in dringenden Fällen! 
    • Bitte Name und Nummer für Rückruf hinterlassen!
  • Am Ringpark: Eine Krankenschwester (i.R.) ruft zurück und macht notfalls Besuche für erste Hilfe.
  • Eventuelle Rückrufwünsche nehmen wir gern entgegen. Am Einfachsten funktioniert unser Kontaktformular.

 Ansonsten vertrauen wir unserem OB, der sich auf K3 unmissverständlich äußert:

xx

Kommste mit ins Kino?

Sondervorstellung in Meißen (und Riesa)


12.03.2020 / 19 Uhr Start Film - findet statt!

20:40 Uhr Start einer ca. 30 minütigen Gesprächsrunde mit Gast Anna Gorskih und Moderator Dietmar Rode / Kino Meißen (gestrichen wegen Corona-Gefahr)

15.03.2020 / 17 Uhr Start Film / 18:40 Uhr Start einer ca. 30 minütigen Gesprächsrunde mit Moderator Peter Porsch / Kino Riesa





Nachbetrachtung und Aktualität

Coswiger Delegation zur Demo in Weinböhla
Foto: Rode


Dass in unserem Nachbarort Weinböhla ein AfD-Parteitag nicht unwidersprochen stattfinden darf, haben auch Stadträtin Evelyn Poernyeszi und ihre MitstreiterInnen vom Ortsverband DIE LINKE.Coswig am 29. Februar 2020 unterstrichen.

In diesem Zusammenhang:

Am letzten Wochenende (22. März 2020) hat sich der sogenannte "Flügel" der AfD aufgelöst. Anlass für den Beschluss ihres Parteivorstandes dürfte die Einstufung des parteiinternen Netzwerkes als "erwiesen rechtsextreme Bestrebung" durch das Bundesamt für Verfassungsschutz gewesen sein. Am 12. März war das parteiinterne Netzwerk vom Bundesamt für Verfassungsschutz als „erwiesen extremistische Bestrebung“ eingestuft worden. Dadurch hätte der „Flügel“ mit nachrichtendienstlichen Mitteln beobachtet werden dürfen.

Meistgelesene Posts seit Blog-Beginn (mehr im Archiv rechts - oder via Suche)