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Nochmals eine Wahl....

Gefühlt waren dieses Jahr nur Wahlen ...


Aber diese Oberbürgermeisterwahl Anfang November wird uns doch sehr direkt betreffen!
Zwei Bewerber lächeln uns schon von Plakaten an. Somit hat der Coswiger wirklich die Wahl!

Im Namen des Ortsvorstandes hier eine Antwort auf die Frage:

Warum unterstützt "DIE LINKE" den unabhängigen Kandidaten Thomas Schubert?

Wer diesen Namen noch nicht kannte, weiß spätestens durch den verteilten Flyer jetzt, wer er ist und wie sein Werdegang verlief.
  • Unsere Stadträte schätzen seit Jahrzehnten seine fachliche Arbeit als Kämmerer
  • Nur mit seiner klugen und weitsichtigen Arbeit konnte auch der Stadtratsbeschluss zur angestrebten Schuldenfreiheit umgesetzt werden. 
  • Anfragen zum für und wider von Ausgaben konnte er uns stets souverän beantworten. 
  • Zielstrebig arbeitet er seit Jahren zum Wohle unserer Stadt.
Gut, wenn ein OB "seine Stadt" hautnah erlebt. Herr Schubert weiß durch seine Familie,
was im Alltag wichtig ist:
  • Gute Anbindung verkehrstechnisch, eine ausgewogene Struktur bei den Schulen, ausreichende KiTa-Plätze und viele Möglichkeiten für die Freizeitgestaltung.
  • Die Sicherung unserer städtischen Betriebe, aber auch die Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden, um gemeinsame Interessen zu vertreten oder Ressourcen zu nutzen
  • Auf die Weiterführung dieser Stadtpolitik können wir mit ihm rechnen.

Herr Schubert ist er ein kommunikativer Partner. In  Gesprächen mit den Bürgern kann er
  • zuhören, 
  • überzeugend erklären und  seinen 
  • Standpunkt nachdrücklich begründen.
Ja, die Vorschläge der Stadtverwaltung bedürfen letztendlich der Zustimmung des Kommunalparlaments. Dennoch ist ein Oberbürgermeister eine wichtige Person in
der Stadtpolitik ... und kann auch mal das Zünglein an der Waage bei Abstimmungen sein. 



Wir sehen in ihm den geeigneten Bewerber für das Amt des Oberbürgermeisters. Mit seinem Programm hat er sich breit aufgestellt, um zum Wohle möglichst vieler Coswiger Bürger zu wirken.
Wir nehmen ihn beim Wort und wir geben ihm unsere Stimme.

Start in den Wahlkampf zur Landtagswahl 2019

Dresden, Hauptstraße (Höhe Dreikönigskirche) am Donnerstag, dem 18. Juli 2019

Eingeladen waren alle Kandidaten.


Zum Anschauen:

y

Unser Wahlkreis: Landtagskandidaten stellen sich vor.

Einladung

Am 8. Juli  findet die Wahlveranstaltung im Luthersaal der Friedenskirche in Radebeul-Altkötzschenbroda statt.



Für Einzelheiten bitte hier klicken:



Radebeul von links: Radebeuler Landtagskandidaten für den Wahlkreis Me...:


Demnächst im Schaukasten:

LINKS! 2019_06

Kreisseite Meißen

Demnächst im Aushang in unseren Schaukästen - und/ oder, für Mitglieder oder Abonnenten im Briefkasten.

Kreistagswahl gut vorbereitet


Als "Spitzenmeldung" zunächst zwei Coswiger Stimmen.

Aber das ganze Video gibt einen guten Überblick, wie sich DIE LINKE dieses Jahr für den Kreis Meißen stark machen wird.


Zum kompletten Bericht einfach auf START gehen!

Start ins neue Jahr

Prosit Neujahr!


Liebe Genossen und Freunde !
Zum Jahreswechsel beste Wünsche für ein gesundes, glückliches, friedliches und
optimistisches Jahr 2019!

Für die Umsetzung aller guten Vorsätze (auch der "nicht benutzten" vom letzten Jahr... )
viel Erfolg und Durchhaltevermögen!

Bleibt unseren linken Ideen treu und nehmt Schwung für die Wahlzeiten, die im Mai anstehen. Wir werden alle helfenden Hände und kluge Köpfe brauchen!
Auf ein Wiedersehen !

Es grüßt euch im eigenen Namen und auch in Vertretung
des Ortsvorstandes "Die Linke" Coswig/Weinböhla
Ursula Windsheimer

Heute gemeinsam mit der SPD: Unterschriften gesammelt zum Volksantrag Gemeinsam länger lernen – Gemeinschaftsschule in Sachsen

Der Wochenkurier hatte sehr passend "vorgearbeitet" durch  Titelblatt mit dem Thema.
Wir waren mit der SPD gemeinsam im Zentrum. Mit Marion (die das Foto geschossen hat) waren wir zu sechst unterwegs.

Mit jüngeren Besuchern hatten wir etwas mehr zu diskutieren.

Coswig-Urlaubsgäste berichteten hingegen, wo es schon Gemeinschaftsschulen mit positiven Effekten gibt. Auch Verfechter der bisherigen Schullandschaft trafen wir.

Ursel N. hat uns drei Listen gebracht – damit haben wir fast neun  Listen. Also ein Anfang ist gemacht – und wir wurden gesehen! Das in der Kürze.

Die SPD sammelt nächste Woche in Weinböhla.
Vielleicht kündigt sie es noch hier an.

Oktober 89 in Dresden. Wer ist ein Bürgerrechtler?


Filmvorführung mit anschließender Diskussion am Donnerstag, d. 20. September 2018

Eine Veranstaltung des Meißner Kulturvereins

Anlässlich schwerwiegender historischer Falschdarstellungen in der Meißner Öffentlichkeit veranstaltet der Meißner Kulturverein eine Filmvorführung mit anschließender Diskussion. Gezeigt wird der „Oktoberfilm“ von Ralf Kukula, der ausschließlich aus originalen Dokumenten und Fotos aus dem Jahr 1989 sowie aus den Mitschnitten des Polizeifunks besteht.
Zu der sich anschließenden Podiumsdiskussion haben ihr Kommen zugesagt:
Bundesarchiv Bild 183-1990-0506-301, Dresden, Wahl, Wolfgang Berghofer
Zeitzeuge Wolfgang Berghofer
Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister von Dresden a.D.,
Konrad Felber, Leiter der BStU-Außenstelle Dresden
und Frank Richter, Mitbegründer der "Gruppe der 20". FOTO

Anwesend sind außerdem und stehen als Ansprechpartner zur Verfügung:
Detlef Pappermann, Polizist, (verhandelte am 8.10.1989 mit den Demonstranten)
Frieder Zimmermann (Komposition), Mitwirkender des Oktoberfilms
Marc Thomas (Schnittmeister)

Moderation: Dr. Justus H. Ulbricht, Historiker, Geschichtsverein

Ort: Kino Meißen, Theaterplatz 14, 01662 Meißen
Beginn: Donnerstag, 20.9., 17 Uhr
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Ablauf:
Aufführung des Filmes "Oktoberfilm" von Ralf Kukula, ca. 35 Minuten
(Der Film besteht hauptsächlich aus Originaldokumenten aus dem Jahr 1989)

Einladung zur Demokratie

Unser Weg zu Leuten, die noch nicht "alles wissen"

Wir wollen keinen brennenden Autos oder fliegende Steine

DIe LINKE Coswig & Weinböhla auf der Straße
Unsere Vorstellung von politischer Veränderung beruhen auf demokratischem Handeln informierter, mündiger Bürger. Auch - aber nicht nur - an der Wahlurne.
Mündiger Bürger kann jeder selbst sein oder werden. Informiert - das ist schon schwieriger.

Bürger authentisch zu informieren, ist eine der schwierigsten politischen Aufgaben geworden in Zeiten von Fake-News und einer Flut von Werbebotschaften.

Wir erleben jedoch keineswegs eine "Informationsflut". Die wesentlichen Informationen sind aus der Flut von Datenmüll jedoch deutlich schwieriger zu gewinnen.
Das Gießkannenprinzip, das heute bei uns viele Werbetreibenden noch anwenden, hat überwiegend ausgedient.

"Zähle nicht, die Du erreichst - erreiche die, die zählen!" ...

... zitierte unser früherer Coswiger OB Reichenbach einmal eine (leider) unbekannte Quelle.
Wir wollen die erreichen, die zählen, die sich für unsere politische Arbeit interessieren, Menschen, für die wir unsere Politik machen. Theoretisch wäre das jeder Bürger und jede Bürgerin. Praktisch allerdings leben viele Menschen in ihrem abgeschlossenen Überzeugungssystem, zu dem auch die Überzeugung gehört , schon genug zu wissen.
Niemals wollen wir Menschen belästigen, die schon alles wissen. Aber wir kennen nicht alle Bürger, die noch nicht alles wissen.
Wer solche Bürger kennt, kann ihnen - und  uns helfen - in Verbindung zu kommen. Das Formular macht es ziemlich leicht . Danke!

Wenn ein Politikwissenschaftler über Demokratie spricht ...

... ist das interessant. 

Bericht von einer spannenden Mitgliederversammlung in Meißen

von Ursula Windsheimer, Coswig

Wenn dieser auch noch jahrelang im Sächsischen Landtag für die PDS, später „Linke“ gearbeitet hat, noch interessanter.
Hier zu beziehen:
Buchhandlung Tharandt, Coswig
So nahm auch ich die Einladung der Meißner Genossen an, ihre Mitgliederversammlung als Gast zu besuchen. Prof. Peter Porsch verfolgt noch immer die Politik lebhaft – und eröffnet mit einer Erläuterung zu Ausführungen im Buch „Fassadendemokratie und tiefer Staat“ (15 Autoren).
Da ist von vier konzentrischen Kreisen als Zentren der Macht die Rede. Es erklärt die Akteure der einzelnen Kreise und deren Ziele. Erst in dem Dritten der Kreise findet sich die Politik/ Regierungen. Ihr Ziel  ist es, eine demokratische Verhaltensweise (als Trugbild!) vorzutäuschen!  Aber  Demokratie wird als eine Staatsform definiert, in welcher Macht und Regierung vom Volk ausgehen; Chancengleichheit und eine Opposition sind unabdingbar!
Da gibt es auch bei uns noch Nachholbedarf: Oder ist die Berichterstattung über die Aktivitäten der Parteien in unseren Medien ausgeglichen? Porsch bemängelt, dass die Exekutive  z.B. der Ministerpräsident) gegenüber der Legislative (dem Parlament) in den Medien überbetont wird. Die Gewaltenteilung funktioniert nicht mehr gleichberechtigt.
Interessant auch Prof. Porschs Ausführungen zu Parteien als Klassenvertretungen im Entstehungsbeginn und als Zeichen der Pluralität.

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