Kommunale Beiträge von Mitgliedern der Partei DIE LINKE in Coswig und Weinböhla - und ihrer Freunde und Partner - 2015 bis 2019 auch der Fraktion rot-rot-grün Coswig, ab 2019 auch der "Fraktion Bündnis für ein nachhaltiges Coswig
im Coswiger Stadtrat".
Seit 2005 online ohne Zutun irgendwelcher Kreisvorstände, jedoch fest auf dem Boden des Grundgesetzes (Art. 5).
Gerechtigkeits-Tour: DIE LINKE im Bundestag - Landesgruppe Sachsen + Fraktion im Sächsischen Landtag in Coswig
Wenn man was verbessern kann, dann ist es zumeist die Kommunikation
Reden mit den Leuten schafft Klarheit
Hier schafft es MdB Dr. André Hahn gerade, aus einer langjährigen Wahl-Abstinenzlerin (30 Jahre beruflich in England, jetzt Tschechien) - selbstverständlich mit deutschem Pass und - logo - Wahlrecht - für 2021 eine Wählerin zu machen. Und wer weiß, was noch alles ...
Kandidat Markus Pohle (rechts) mit dem Kreis-Wahlkampfmanager DIE LINKE MEISSEN:
Genossen am Infostand
Der Direktkandidat legt selbst mit Hand an beim Aufbau.
Für unseren Wahlkreis (CoswigWK 40) heißt der Direktkandidat Daniel Borowitzki (Bild , für Weinböhla ist es Tilo Hellmann (zu WK 39, Bild unten).
rechts)
Wer sich von Daniel ein persönliches Bild machen wollte, hätte beizeiten zum Wahlforum in der Friedenskirche Altkötzschenbroda sein müssen. Denn nicht nur ich stand mit langem Gesicht vor dem Eingang... weil alles besetzt war. SCHADE! Das ist vorbei. Tilo Hellmann hat sich in Meißen in einem ebensolchen Forum zur Diskussion gestellt.
Inzwischen gibt es zahlreiche andere Möglichkeiten: Der MDR hat eine Befragung der Kandidaten der
einzelnen Parteien in seine Mediathek gestellt. Sehr informativ und
interessant, weil die gleichen Fragen gestellt werden und sich so rasch
die Unterschiede der Parteien zeigen .
Der Wochenkurier hatte sehr passend "vorgearbeitet" durch Titelblatt mit dem Thema.
Wir waren mit der SPD gemeinsam im Zentrum. Mit Marion (die das Foto geschossen hat) waren wir zu sechst unterwegs.
Mit jüngeren Besuchern hatten wir etwas mehr zu diskutieren.
Coswig-Urlaubsgäste berichteten hingegen, wo es schon Gemeinschaftsschulen mit positiven Effekten gibt. Auch Verfechter der bisherigen Schullandschaft trafen wir.
Ursel N. hat uns drei Listen gebracht – damit haben wir fast neun Listen. Also ein Anfang ist gemacht – und wir wurden gesehen! Das in der Kürze.
Die SPD sammelt nächste Woche in Weinböhla.
Vielleicht kündigt sie es noch hier an.
... offen für alle Fragen, ausgestattet mit Wahlaussagen - schwarz auf weiß -
zum nach Hause tragen, alte und neue Gesichter, Meinungen und
Standpunkte - nicht nur zur Bundestagswahl,
zu der aber ganz besonders:
DIE LINKE Coswig/Weinböhla.
Am Dienstag, dem 5. September
und
am Freitag dem 15. September
(an der Eiche).
Jeweils ab ca. 9 Uhr bis gegen Mittag (solange das Material reicht und die Coswiger uns mit Fragen löchern).
Seine kritische Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus wurde bereits
während seines Studiums in Cambridge geformt. Besonders eine Aussage des
Historikers Ian Kershaw habe ihn beeinflusst, nämlich: „The path to Auschwitz was paved with indifference“ (deutsch: „der Weg nach Auschwitz war mit Gleichgültigkeit gepflastert“). Eine solche Art Gleichgültigkeit sei es, so Baron Cohen, die Borat entlarve.
Am Mittwoch, dem 27.01.16 findet um 16:30 Uhr in der Grünanlage neben der Buchhandlung
Tharandt
am Gedenkstein das alljährliche Gedenken an die Opfer des
Faschismus statt. Es wäre schon gut, wenn einige Zeit dafür aufbringen
könnten und daran teilnehmen.
Heute begann die Wochenmarkttour der LINKEN des Kreisverbandes Meißen innerhalb der bundesweiten Kampagne „Das muss drin sein“. Mit Infoständen auf den Wochenmärkten in Großenhain und Coswig wurden Flyer ausgegegeben.
Themen:
Coswig
- Befristung und Leiharbeit stoppen,
- Mindestsicherung ohne Sanktionen statt Hartz IV,
- Arbeit umverteilen statt Dauerstress und Existenzangst,
- Wohnung und Energie bezahlbar machen und
- mehr Personal für Bildung, Pflege und Gesundheit.
Zu diesen Themen ins Gespräch zu kommen war nicht leicht. Die Asyldebatte überfrachtet alles. Doch davor scheuen wir uns nicht!
Liebe Fraktionsmitglieder, liebe Genossinnen und Genossen, liebe Sympathisanten der LINKEN im Landkreis Meißen,
soeben habe ich die Mitteilung erhalten, dass Morgen am
Sonnabend von 18.30 bis 20.00 Uhr
auf den Elbwiesen, in der Nähe der Triebischmündung
ein kleines Sommerfest mit Flüchtlingen stattfindet.
Fußballspielen, Lieder singen, sich angenehm auf den
Elbwiesen unterhalten und auch die schöne Natur genießen - das alles und
mehr ist möglich. Das ist unsere friedliche und gastfreundliche
Antwort auf die peinliche Veranstaltung der Initiative Heimatschutz, die
auf den Heinrichsplatz zum gleichen Zeitpunkt stattfinden soll.
Eure Ideen sind gefragt. Wer ein Musikinstrument spielen kann, sollte
es mitbringen. Wir würden uns freuen, wenn Ihr mit möglichst vielen
Mitgliedern Eurer Basisgruppen nach Meißen kommt. Bringt Eure Familien
und Freunde mit. Lasst uns gemeinsam Zeichen gegen Rassismus und Hass
setzen.
Mit herzlichen Grüßen aus Meißen
Andreas Graff
Kreisrat, Stadtrat und Stellvertretender Vorsitzender DIE LINKE.Meißen
Ein empörter Nichtteilnehmer schrieb uns in seinem gerechtem Zorn am 01.05.2015 um 11:41 Uhr folgendes ins Stammbuch:
1.Mai ! Tag der Arbeit und Kampf und Feiertag! Nix los - Schon griechische Verhältnisse in der Parteikasse?? Oder alle abgestellt zur Rettung der Flüchtlinge? Echt Traurig! Bin extra mit meiner Mai Nelke zum Wettinplatz gefahren. Ich würde Euch auch das Foto als Beweis zukommen lassen! Nur wie!
Mit dem Gruß des 1. Mai
N.N.(Name ist uns bekannt)
Unsere Antwort
Es wundert uns allerdings heftig, wie man bereits um 11:41 Uhr ein Urteil fällen kann über eine Veranstaltung, die am 28. April für den 1. Mai von 14 Uhr bis 18 Uhr angekündigt wurde. Ist das nicht ein
Spass: Landratskandidat (SPD) mit
Fraktionsvors. a. Riesa (DIE LINKE)
Darüber hinaus wurden auf dem Wettinplatz in Coswig nie zuvor so viel Bänke und Tische gebraucht, die
Biefässer derart vollständig geleert und die Bratwürste so restlos vertilgt, wie in diesem Jahr. Und nie zuvor war der Aufritt der Kindertanzgruppe so grossartig wie gestern. Das lag auch daran, dass noch nie so viele Kinder dabei waren, wie gestern.
Es reicht nicht, ein wilder Tiger zu
sein - man muss es auch zeigen!
Nur die Hüpfburg war eher mässig besetzt. Aber man kann ja nicht immer nur hüpfen. Man muss sich ja auch mal am Schminktisch eine neues Gesicht geben lassen, Bratwurst, Kuchen und Limo vertilgen und überhaupt viel herumrennen, weil immer wieder woanders auf dem Platz was los ist.
DIE LINKE Coswig bedauert ausserordentlich, dass Ihnen all diese Vergnügungen dieses Jahr entgangen sind und verspricht, sich auch im nächsten Jahr die grösste Mühe zu geben, dass auch für Sie das Gratis-ND,die Gratis-JW, jede Menge so tolle Gesprächspartner wie gestern und reichlich Kaffee, Kuchen, Bratwürste und Bier für Sie sowie Limo für ihr eventuelles Kind bereit stehen. Und natürlich die Hüpfburg. Ohne die geht es ganz schlecht.
Die "tollen Gesprächspartner" kamen gesten überigens aus mehr
MdL S. Scheel mittendrin
Richtungen (geografisch wie politisch), als je zuvor. Gäste aus Grossenhain, Radebeul, Weinböhla, Moritzburg, Riesa, Meissen und wahrscheinlich noch anderen Orten standen Rede und Antwort. Und es war auch deshalb nicht langweilig, weil neben der traditionellen Organisation von SPD und LINKE auch noch die Grünen dabei waren - und dies personell durchaus mit allerhand kompetenten Leuten. Und beinahe wären auch noch die Piraten und ihre Freunde dagewesen. Denn auch sie unterstützen den gestern vorgestellten Landratskandidaten und den OB-Kandidaten für Coswig.
Alt und Jung - einer davon ist Stadtrat.
Wer wohl?
Coswiger Stadträte, Meissener Kreisräte, Sächsische Landtagsabgeordnete und mindestens ein Mitglied des
Bundestags (teils mit Kind), denen übrigen kein grosses Tamtam weiter gewidmet wurde, weil sie in unserer
Stadt und der Region sowieso bekannt sind, sprachen ganz normal, von Mensch zu Mensch mit allen, die mit ihnen reden wollten und waren (überwiegend) sichtlich angetan von der entspannten Atmosphäre am Kampf-
und Feiertag.
Die drei Schirme im Hintergrund:
Wirklich schade, lieber NN, dass Sie das alles möglicherweise nicht mit erleben durften. Aber wir waren nicht schuld daran und versprechen auch weiter, unser Bestes zu tun. Nur, das Wetter - also das von gestern - das hätten wir selbst niemals versprochen - so entgegen allen Wettervorhersagen.
Aber einen guten Marxisten lässt der liebe Gott eben nicht im Stich. Das haben wir schon in der DDR gelernt. Und den Grünen an unseren roten Seiten scheint genauso die Sonne, wenn sie mit uns kämpfen und feiern. Und das ist doch mal was - oder?
Übrigens treffen wir uns (ohne Bratwurst und Bier und Kindertanz) zum Gedenken an die Befreiung vom Hitlerfaschismus am 7. Mai (Tag des Einmarsches der Roten Armee in Coswig) am Gedenkstein (Ecke Salzstrasse - Moritzburger Str.) um 17 Uhr.
Das wäre eine prima Gelegenheit, kämpferisch auf die Interessen aller friedliebenden Menschen der Welt aufmerksam zu machen. Durch Anwesenheit. Und evtl eine mitgebrachte rote Nelke.
Der Kreisverband DIE LINKE ruft zur Teilnahme an Gegendemo auf
Für Donnerstag den19.02.2015 hat die NPD auf dem Robert Koch Platz eine Demonstration gegen die Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbewerbern angemeldet.
Das Bündnis Buntes Meißen hat dazu ab 18:00 Uhr auf dem Platz vor dem ehemaligen Krankenhaus eine Gegenkundgebung angemeldet.
“Wir wollen zeigen das Meißen eine Stadt der Vielfalt und Toleranz ist und hoffen das uns viele Bürger dabei unterstützen werden” so die Meißner SPD Vorsitzende Kathleen Nagler.
Alle Mitglieder im Bunten Meißen wollen an diesem Tag ein weiteres Zeichen gegen Rechts setzen und laden hiermit zur Veranstaltung ein. Gern können auch Transparente, Schilder oder bunte Luftballons von den Bürgern mitgebracht werden, als weiteres Zeichen für unsere Bunte Stadt.
“Wir sind überwältigt von der Unterstützung der Meißner bei unsere Arbeit im Bunten Meißen. Bei jedem Treffen werden es mehr. Die Meißner zeigen so jeden Tag aufs neue wie gastfreundlich und aufgeschlossen sie sind” so Nagler abschließend.
Und auch diesmal war reger Betrieb unter dem Sonnenschirm der LINKEN.Coswig. Hauptthemen in den Gesprächen mit zahlreichen Bürgern waren der Bahnlärm und die Plattenbau-Abrisse der Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft.
Zum Bahnlärm waren sich alle Kritiker einig, dass er in den letzten Jahren extrem zugenommen hat und die Lebensqualität in Coswig sehr negativ beeinflusst. Nach dem Gleisausbau und der damit verbundenen rigerosen Baufällaktion entlang der Bahnlinie hat es viele Proteste gegeben. Aber die Demonstrationen und Beratungen sowie die Petitionen an den Bundestag scheinen nicht geholfen zu haben. Die Züge fahren nicht leiser. Und eine notwendige Lärmschutzwand ist offenbar nicht geplant.
Zum Häuserabriss im Wohngebiet Dresdner Straße gibt es immer wieder Fragen: Warum werden immer mehr Blöcke leergezogen und abgerissen? Die Wohnqualität in den bleibenden Häusern wird jedoch bisher nicht durchgängig verbessert. Soll da noch mehr weg? Vor allem ältere Leute sind da sehr besorgt.
Auch dieses Mal war der Direktkandidat Heinz Hoffmann vor Ort. Er lud u.a. auch die Coswiger ein, zur Veranstaltung mit Dr. André Hahn, dem Vertreter der LINKEN im NSA-Bundestagsausschuss, am 28.08.2014, 18:00 nach Radebeul (Vereinshaus Dr. Külz-Straße) zu kommen.
... besungen von Nena und aufgeblasen von GenossInnen aus dem Kreis Meissen kündeten an Riesas Himmel von den Grundsätzen linker Politik, mit denen auch unsere Kandidaten in den Landtag einziehen wollen. Wenn das Schicksal des Weltfriedens auch nicht gerade im Kreis Meissen allein beeinflusst werden wird, so ist es doch gut zu wissen, dass DIE LINKE auch hier eben keine roten Seifenblasen steigen lässt, sondern das Thema Frieden als gegenwärtig wichtigste Sache ansieht, die uns gegenwärtig in Europa und Vorderasien am Herzen liegen muss.
Riesaer OB- und Landtagskandidatin Uta Knebel (Mitte) koordiniert.
Alle weiteren Absichten und Vorhaben der linken Kandidaten konnten in Flyern und auf Plakaten nachgelesen werden. Mit Strassenmalkreide konnten es Passanten auch auf ihren Heimweg schreiben oder beim Lutschen roter Gummibären "verinnerlichen".
Nichts gegen Sommerwind - Genossin Ursel N. aus Coswig hält feste gegen.
Es war eine Heidenarbeit - auch für die linke Stadträtin E. Poernyeszi aus Coswig.
Und die Sonnenbrillen, die es gab, sind keineswegs rosarot sondern mit einem Lichtschutzfaktor UV-400 ausgestattet - zum sichern Schutze gegen allzu viel Blendwerk in den Wahlaussagen mancher Konkurrenten.
Viele fröhliche Gäste. Essen, Trinken, gute Unterhaltung. Und Petrus hat auch mitgespielt. Vielen Dank an die Organisatoren der Ortsverbände von LINKE und SPD. Das sollte unseren Politikern ein anregendes Beispiel sein, dass es hier unten an der Basis gut geht.
Übergabe der Wahlkampftrümpfe
durch Kreisgeschäftsführer Harald Kühne
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Fraktionsvorsitzender Dr. Eckehard
Franz und Stadt- und Kreisrätin
Dagmar Gorek (Mitte)
Die Tanzmäuse von Pro Fitness
Direktkandidat für den Landtag Heinz
Hoffmann und Stammgast Uwe Schnabel