Eine Programmdiskussion ist notwendig, keine Selbstzerfleischung

Ein durchaus kritischer  "Standpunkt aus Coswig, Radebeul und Meißen" zu den aktuellen Berichten aus dem - und über den Parteivorstand der Partei DIE LINKE wurde heute unter http://www.coswig.dielinke-meissen.de veröffentlicht..
Die Unterzeichner erklären:
In den anstrengenden Wahlkämpfen 2009 waren wir erfolgreich durch unsere Gemeinsamkeit und Aktivität mit klaren politischen Zielen. Die Führung durch das Quartett Gysi, Bisky, Bartsch und Lafontaine war die Garantie des Erfolges.
 Zum Stil und Ton der Auseinandersetzung heißt es unter anderem:
Nicht inhaltliches Ausstreiten ist gewünscht, sondern verdrängende Dominanz der eigenen Positionen.
Aus der Erfahrung von 19 Jahren "Politik vor Ort" wird das Fazit gezogen:
Dauerhafte Wählerzustimmung erhält man nur mit wirksamer Interessenvertretung und nicht mit ständigem Neinsagen. Das Erreichte nicht zu verspielen heißt, die gestaltende Politik in den Mittelpunkt stellen und nicht die lautstarke Konfrontation.
Zum vollständigen Artikel geht es hier: http://www.coswig.dielinke-meissen.de
( unter POLITIK, ganz oben)

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