Ist Coswig altenfreundlich?

Eine Exkursion mit Schülern der Altenpflege 
unternahm Dr. G. Dietmar Rode

im Wohnobjekt der WBV
 "Altwerden in Gemeinschaft"
Sozialamtsleiterin Sophie Bahr
sprach über die sozialen Netzwerke
Pfarrer Quentin im Evangelischen
Gemeindezentrum
Seit 4 Jahren unternehme ich als Berufsschullehrer beim DRK Bildungswerk Sachsen regelmäßig Exkursionen nach Coswig. Mein Unterrichtsfach heißt "Lebenswelten und soziale Netzwerke alter Menschen". Die Frage, ob Coswig, die junge Stadt am grünen Rande Dresden auch altenfreundlich ist, wird von meinen fachkundigen Schülern durchweg positiv beantwortet. Bei unserem Besuch wollten wir jedoch nicht die Pflegeeinrichtungen der Stadt besichtigen, sondern wir konzentrierten wir uns auf alternative Wohnungsmöglichkeiten und das günstige Wohnumfeld für Senioren. Coswig hat da einiges zu bieten. Wohnen 50+ (Hauptstraße 18), Altwerden in Gemeinschaft (Radebeuler Straße 1), Betreutes Wohnen (Lutherstraße 1) oder Generationenhaus (Am Mittelfeld) sind solche Alternativen.
Wo einmal das alte Rathaus war, steht heute ein
bemerkenswertes Wohnhaus der WBV für alte Menschen.

Wichtige Informationen erhielten meine Schüler von Frau Bahr (Leiterin des Sozialamtes), Frau Münchow (Sozialarbeiterin im W50+), Herrn Becker (Wohnbau- und Verwaltungsgesellschaft) und Herrn Pfarrer Quentin (Evangelische Kirche).



Fazit: Coswig ist ein toller Wohnort, der auch alten Menschen viele Möglichkeiten bietet.

Fotos: Rode

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