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Unterstützung für Thomas Schubert

Sächsische Zeitung heute: Alle Parteien im Stadtrat - mit Ausnahme der AfD - rufen zur Wahl des parteilosen Kandidaten auf

Es wird deutlich, dass sich ein breiter Konsens im Coswiger Stadtrat herausgebildet hat. "Die Stadträte von CDU, CBL, die Linke, Bündnis 90/Die Grüne, SPD, FDP und DSU haben keine eigenen Kandidaten aufgestellt... und unterstützen den parteilosen Kandidaten Thomas Schubert...". (SZ, 29.10.2019, Ausgabe Radebeul und Coswig, S. 10). 

In diesem demokratischen Sinne erkenne ich meine vormalige Heimatstadt Coswig wieder. Und das lässt hoffen, dass die solide Politik der Vorgänger Michael Reichenbach und Frank Neupold auch in Zukunft fortgesetzt wird.

G. Dietmar Rode
Blogger

Wahlforum

Historische Spitzgrundmühle/Foto: Wikipedia
Am 24. Oktober 19:00 Uhr im Saal der Spitzgrundmühle

Die beiden Kandidaten für die OB-Wahl am 03. November stellen sich der Öffentlichkeit. Im Forum soll es vor allem um die städtische Finanzpolitik gehen. Sächsische Zeitung und Landeszentrale für politische Bldung übernehmen die Organisation.

Die bisherige solide Haushaltsführung in Coswig ist vor allem mit dem Namen Thomas Schubert verbunden. DIE LINKE hat sich immer dafür eingesetzt, einerseits zukunftsorientiert zu investieren, und andererseits kontinuierlich Schulden wieder abzubauen. Das ist bei allen Widersprüchen und Schwierigkeiten in Coswig langfristig gut gelungen. David Steinmann sagt dazu nichts neues. Allerdings soll auch nicht vergessen werden, dass wir den risikovollen Derivathandel, der sich z.B. in Riesa als sehr problematisch erwiesen hatte, kritisch gesehen haben. Letztlich hat sich gezeigt, dass Stadtrat und Verwaltung auch mit solchen Problemen gemeinsam umgehen konnten.

DIE LINKE setzt sich in der Coswiger OB-Wahl für Thomas Schubert ein. Ein AfD-Oberbürgermeister in Coswig wäre, auch in Anbetracht der aktuellen politischen Diskussionen, unsäglich. 

Es wäre gut, wenn möglichst viele Parteimitglieder und Sympathisanten zu dieser Forumsdiskussion kommen, um sich in diesem Sinne in die öffentliche Diskussion einzubringen.

Vgl. Sächsische Zeitung, 14. Oktober 2019, S. 14 (Ausgabe Dresdner & Meissner Land)

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