Herzlichen Glückwunsch dem neuen Ortsvorstand


... und das Angebot für eine gute Zusammenarbeit. Ihr setzt eine erfolgreiche linke Tradition in Coswig fort. Deshalb auch vielen Dank an Fred und sein bisheriges Team.



Dr. G. Dietmar Rode
Kreistagsfraktion DIE LINKE.Meißen
Pressesprecher

Coswiger LINKE wählte neuen Vorstand

Am Montag, dem 30.11.2009 wählten die  Mitglieder der Coswiger LINKEn turnusgemäß einen neuen Ortsvorstand.
Als Vorsitzende wurde Evelin Pörnyeszi (53) einstimmig gewählt.
Weitere Mitglieder des neuen Vorstands sind:
  • Frank Brendel
  • Ursula Nitsch
  • Monika Rasser
  • Siegfried Steiner
  • Ursula Windsheimer.
Der bisherige Vorsitzende der LINKEn in Coswig, Alfred Schreier, trat aus Altersgründen zurück und wurde mit Blumen und Dankesworten verabschiedet.
[Das Bild rechts zeigt Fred Scheier mit einigen Gratulanten zu seinem 80. Geburtstag.]

Weitere Informationen zum neuen Vorstand sind auf der neuen Homepage der Coswiger LINKEn zu finden. Diese ist auch durch Anklicken der Überschrift in diesem Blog-Post erreichbar.

Neue Internetpräsenz

Liebe Mitglieder, Freunde, "Bekannte und Unbekannte" der Partei und der Fraktion DIE LINKE in Coswig,
mit dem heutigen Tag ist ein Neustart der Homepage erfolgt.

Was auch immer DIE LINKE in Coswig lang- oder mittelfristig mitzuteilen hat, wird auf dieser Seite erscheinen.

Aktuelle Berichte erscheinen natürlich weiterhin in diesem Blog, dazu ist er schließlich da.

Möge die neue Homepage immer aktuell und informativ sein.

... für den Erhalt und den pfleglichen Umgang mit Großgrün in Städten und Gemeinden

(Heute mal was aus dem Landtag - durchaus mit Coswig-Bezug)

Zum Vorhaben der neuen CDU/FDP-Regierung, den Baumschutz zu lockern, erklärt die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Sächsischen Landtag, Dr. Jana Pinka:

Unter dem Deckmäntelchen des Schutzes von Freiheitsrechten Hand an kommunale Baumschutzsatzungen legen zu wollen, zeugt von hoher Beratungsresistenz und fehlender ökologischer Substanz von CDU und FDP. Angesichts der Bekenntnisse im Koalitionsvertrag zu einem „modernen Umweltrecht als Standort- und Wettbewerbsvorteil“ beschleicht einen das ungute Gefühl, dass in Sachsen unter Schwarz-Gelb ein ökologischer Blindflug eingeleitet werden soll, bei dem die Umwelt auf der Strecke bleibt.

Eines der groß angekündigten Reformvorhaben der letzten sächsischen Regierung hieß Paragrafenpranger und erlitt bereits vor Ende der Legislatur eine Bruchlandung. Neben vielen anderen vorgeblichen bürokratischen Entschlackungsmaßnahmen musste damit auch der Eingriff in das Sächsische Naturschutzgesetz durch die Hintertür fallen gelassen werden, dem viele alte Bäume zum Opfer gefallen wären. Das verdanken wir einer erdrückenden Mehrheit von Fachleuten aus dem Umweltbereich, aber auch kommunal Verantwortlichen, die sich für Baumschutzsatzungen als wichtiges Instrument für den Erhalt und den pfleglichen Umgang mit Großgrün in Städten und Gemeinden aussprachen.

Und die Bedeutung von Bäumen und Grünanlagen wird angesichts der erwarteten Wirkungen des Klimawandels in Sachsen eine neue Dimension erhalten. Dies sollte eigentlich auch die FDP begriffen haben, die sich im Wahlkampf mit dem Plakat „Wegen Dir“ als Sachwalterin der Interessen der künftigen Generation zu profilieren trachtete. Wer alte Bäume der Kettensäge preisgibt, beraubt künftige Generationen eines großen Naturschatzes. Wir sind sicher: Die selbst ernannten Bürgerlichen werden in dieser Sache Bürgerprotest zu spüren bekommen.

(Zur Original-Quelle Überschrift anklicken.)

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