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Geschafft! GRATULATION!

 Zufriedenheit, Erleichterung, Durchatmen vor dem bevorstehenden OB-Alltag ...

All das konnte man am Sonntag Abend in der "Börse" in Coswig beobachten, als die vorläufigen Ergebnisse der  OB-Wahl auf dem Bildschirm erschienen. Familie, Freunde, Stadtratsmitglieder, aber auch AR-Vorsitzende und Bürger, die mit geholfen hatten, fanden sich zusammen und empfingen den neuen OB mit herzlichen Applaus!
Herr Schubert hat sich das Ergebnis über Jahre erarbeitet. Das war Konsens  über alle Fraktionen hinweg. 
Das amtliche Wahlergebnis wird noch eine Weile auf sich warten lassen. Aber über 50% Wahlbeteiligung und davon über 70% für den gemeinsamen Kandidaten sprechen schon für sich.
Wir gratulieren zum Ergebnis und wünschen gutes Gelingen bei der weiteren Gestaltung unserer Stadt! Wir werden dazu beitragen als "DIE LINKE".

Und natürlich haben wir auch mit gefeiert. 

 


Neujahrswünsche 2018

Liebe Genossen und Mitstreiter,

im Namen des Ortsvorstandes der Linken Coswig/ Weinböhla möchten wir euch für das kommende Jahr alles Gute, Gesundheit und persönliches Glück wünschen!

Bleibt optimistisch, streitbar und behaltet das Herz auf dem richtigen Fleck!

Wir werden im kommenden Jahr gute Ideen und Argumente, aber auch personelle Unterstützung brauchen, um von linker Programmatik zu überzeugen. Auch wenn nach langen Verhandlungen dann endlich eine BRD-Regierung stehen sollte, bleibt die Arbeit vor Ort das Wichtigste.

Mit Blick auf die Kommunalwahlen im Jahr 2019 wenden wir uns deshalb an unsere stummen Mitleser: Es gibt vielfältige Möglichkeiten, unsere Stadt im Parlament oder Ausschüssen mitzugestalten und linke Politik sichtbar werden zu lassen. Fassen sie sich ein Herz! Wie sagte einer unserer geistigen Väter: Jeder Schritt echter Bewegung ist wichtiger als ein Dutzend Programme. (Marx, Karl: Brief an Wilhelm Bracke, London, 5. Mai 1875)

In diesem Sinne wünschen wir uns allen 2018 eine bewegte Zeit!

Ursula Windsheimer (Coswig) und Marion Fröbel (Weinböhla)

Glückwunsch nach Radebeul

Lieber Dietmar
auch wenn du - LEIDER - nicht mehr in unsere Kreisorganisation gehörst: Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag und wünschen Gesundheit, weiterhin viel Elan, Ideen und Schaffenskraft.

Deine Arbeit im Coswiger Stadtrat und der Ortsgruppe sowie im Kreistag haben wir nicht vergessen, Wir freuen uns, wenn du weiter im "linken Sinne" aktiv bist. Ein gutes, mit schönen Erlebnissen gefülltes neues Lebensjahr
wünscht-sicher im Namen vieler Coswiger Genossen
U. Windsheimer

Sächsischer Integrationspreis auch für Coswig

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsministerin für Gleichstellung und Integration und des Sächsischen Ausländerbeauftragten

Foto: Initiative Coswig - Ort der Vielfalt
Der Verein „Coswig – Ort der Vielfalt e. V.“, die Eilenburger Flüchtlingspaten und die Initiative „Schüler für Flüchtlinge“ aus Bischofswerda sind die Preisträger des Sächsischen Integrationspreises 2015. Unter dem Motto „Stärker durch Vielfalt“ hatten sich 56 Vereine, Verbände, Initiativen und Unternehmen beworben oder wurden vorgeschlagen. Verliehen wurde der 6.  Sächsischen Integrationspreises am 4. Dezember im Plenarsaal des Sächsischen Landtags unter der Schirmherrschaft des Landtagspräsidenten Dr.  Matthias Rößler.  In diesem Jahr würdigt der Preis Personen und Gruppen, die sich in den vergangenen zwölf Monaten besonders für die Integration von Migrantinnen und Migranten in unserer Gesellschaft einsetzten, sie unterstützten, förderten und vorlebten. Die Preisträger wurden von einer sechsköpfigen Jury ermittelt. Die drei Preise sind mit je 1.500 € dotiert.

In seiner Würdigung für „Coswig – Ort der Vielfalt e. V.“ sagte Landtagvizepräsident Horst Wehner: „Ich bin sicher, dass durch das Engagement des Vereins mancher Coswiger, der heute noch nur stiller Sympathisant ist, im kommenden Jahr aktiver Unterstützer, Förderer oder Mitglied wird.“ Die vor einigen Jahren ins Leben gerufene Initiative „Ort der Vielfalt“ wurde in der Stadt Coswig genutzt, um mit Arbeitskreisen, wie Patenschaften, Begegnungen, Unterricht, Jobs und Ausbildung die Integration von Migrantinnen und Migranten zu erleichtern. Ziele des Projektes sind die schnellere Integration von Flüchtlingen durch Patenschaften, der Abbau von Vorurteilen und Berührungsängsten sowie die Ermöglichung eines  interkulturellen Austauschs.
Nach der Kontaktaufnahme im Café International erfolgen individuelle Absprachen und eine Vermittlung zwischen Paten und Flüchtlingen. Daraus ergibt sich der konkrete Umfang des Hilfe- und Unterstützungsbedarfes. Die Flüchtlinge können dann unter anderem  eine Unterstützung bei Behördengängen und  Arztbesuchen erfahren. Sie erhalten ebenso Hilfestellungen bei Hausaufgaben und Sprachunterricht sowie bei einer Arbeitsaufnahme. So werden in Zusammenarbeit mit Behörden und Institutionen Kontakte zu Arbeitergebern hergestellt.

Wir gratulieren und stehen auch weiter an der Seite der Initiative. 

Der Hirsch hatte 60. Geburtstag!

 Habt Ihr das vergessen? Nein! Es ist uns nur zu spät eingefallen!



Alles Gute, Reinhard! Stabile Gesundheit! Und mach endlich den längst fälligen 6er im Lotto... mit Zusatzzahl natürlich!

Das wünscht Dir
Dietmar, der Blogger




Fotos: Rode, 1. März 2014

Heinz Hoffmann zum Jahreswechsel

Auf ein neues Wahljahr!

Heinz Hoffmann (4. von rechts) mit Delegierten
unseres Kreisverbandes auf dem Landesparteitag
am 16.12.13 in Leipzig
Liebe Genossinnen und Genossen der LINKEN in Coswig, Radebeul, Weinböhla, Radeburg und Umgebung!
Liebe Sympathisantinnen und Sympathisanten!

 Das Jahr 2014 wird, politisch gesehen, wieder besonders interessant und wichtig:

 - Einerseits wird es sich erweisen, was uns die Große Koalition in Berlin (Wort des Jahres 2013: GroKo)  tatsächlich bringt, und wie vor allem die sozialen Versprechen eingehalten werden. DIE LINKE ist in diesem Bundestag in die Rolle des Oppositionsführers aufgestiegen, und trägt damit eine immense Verantwortung.

- Andererseits sind wir wieder in einem Wahljahr. Möglichst viele Gemeinde-, Stadt- und Kreisräte aus den Reihen der LINKEN sollen unsere konstruktive Politik an der Basis fortsetzen. Mit einer starken Linksfraktion im Landtag kann in Sachsen eine politische Wende erreicht werden. Und kompetente Vertreter der LINKEN sind auch eine Voraussetzung für eine gute Europapolitik.

 Seit Dezember bin ich als Nachrücker für Dr. André Hahn Mitglied des Sächsischen Landtages. Dort arbeite ich im Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und konnte mich bereits im Plenum zum Thema Mindestlöhne äußern.

Im kommenden Jahr werde ich im Wahlkreis Radebeul/Coswig als Direktkandidat für die Landtagswahlen antreten. Dazu brauche ich natürlich Eure Unterstützung. Gemeinsam wissen wir, dass ein Direktmandat für uns gerade in diesem Wahlkreis problematisch ist. Es geht aber darum, soviel wie möglich Stimmen für DIE LINKE.Sachsen zu erzielen, damit wir mit einer gestärkten Fraktion in den nächsten Sächsischen Landtag einziehen. In den kommenden Wochen werde ich mich deshalb aktiv in meinem Wahlkreis bekannt machen und mit Euch gemeinsam auf die Wahlen am 31. August 2014 zugehen.

Doch zunächst wünsche ich Euch allen
ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Einstieg in das neue Jahr. Das schließt vor allem auch meine Wünsche für Gesundheit, familiäres Glück und beruflichen Erfolg ein.

 Wir treffen uns 2014!

 Euer Heinz Hoffmann



Gratulation

Foto: Rode
Heute hat Ursel Windsheimer ihren 60. Geburtstag 

- eine tolle Frau, Mutter, Oma, Ärztin und über viele Jahre auch geachtete Stadträtin für DIE LINKE in Coswig. Man sieht ihr diese Jahre nicht an und sie fühlt sich auch viel jünger. Und genau darauf sollen unsere Wünsche zielen. Du sollst Dich immer gut fühlen, gesund bleiben und Glück in der Familie haben, liebe Ursel.

Wer feiert heute?

Geburtstagsgruß (angeblich aus der Schweiz)
Das sollte man ´mal wieder lesen.




Ich bin ein kleiner Pinkel,
rund und dick.
Ich schlüpfe aus dem Winkel
und wünsche Dir viel Glück.


Und wer`s nicht wissen tut,
der werde jetzt nicht wirsch.
Das Rätsel reimt sich gut:
Geburtstag hat der ...


Zum 8. März - noch mal Louise Otto-Peters

Lesestoff zum 101. Frauentag

(rh) Vor einem Jahr haben wir mit "Louise und der Tag im März" Leben und Kampf der Namensgeberin einer Coswiger Strasse gewürdigt. Wie es nun (nicht ganz) der Zufall will, hat unlängst die deutsche Journalistin, Politikwissenschaftlerin und Philosophin Antje Schrupp eine Rezension zu Louise Ottos Roman  „Schloss und Fabrik“ verfasst. Die Rezensentin hat über Frauen in der Internationalen Arbeiterassoziation („Erste Internationale“) promoviert - dürfte also mit den deutschen Verhältnissen zur Entstehungszeit des Romans durchaus vertraut sein. Hier ein Auszug aus der Rezension:
Zum Buch
... es ist sehr spannend zu lesen und aufschlussreich in Bezug auf die politischen Debatten jener Zeit, in der die „vier Stände“ – der Adel, die Kirche, das Bürgertum und das Proletariat – noch in klarer Abgrenzung voneinander existierten. Noch waren die ideologischen Fronten nicht klar, das Kommunistische Manifest noch nicht geschrieben, die „bürgerlichen“ Revolutionen von 1848 noch Zukunftsmusik.
Die Handlung ist ziemlich holzschnittartig, die Figuren sind weniger als individuelle Persönlichkeiten gezeichnet denn als Repräsentationen bestimmter „Typen“. Im Mittelpunkt der Erzählung steht die Freundschaft zwischen Elisabeth, Tochter einer adligen Familie, und Pauline, Tochter eines Fabrikbesitzers, dessen Reichtum auf brutaler Ausbeutung der Arbeiterinnen und Arbeiter gründet.
Gleichzeitig gärt es im Volk, der Kommunismus ist tatsächlich jenes „Gespenst“, das umgeht in Europa. Gewaltsame Aufstände klopfen quasi schon an die Tür, und Militär und Polizei sind die einzigen, die die Machthaber davor schützen.
Hätte ich das Buch vor zehn oder zwanzig Jahren gelesen, hätte ich es vermutlich als bürgerlich-revisionistisch abgetan. Denn Louise Otto tritt klar für eine gewaltfreie Lösung der sozialen Widersprüche ein:   ...


... Der Adel trägt in Ottos Darstellung eine Mitschuld an dem ausbeuterischen Tun der Fabrikherren, weil er diesen die soziale Anerkennung verweigert und sie quasi dazu treibt, auf puren Reichtum und materiellen Aufstieg zu setzen. Auf der anderen Seite stehen die „kommunistischen Aufrührer“ – die allerdings in der Handlung nicht selbst eine Rolle spielen, sondern nur in Form von Flugblättern und fernen Revolutionen vorkommen. Sie werden von Otto nicht verdammt, sie sind moralisch klar im Recht. Aber, meint Otto (durch ihre Protagonisten): Es bringt halt nichts, die Umstände werden dadurch eher schlimmer als besser. Und eine wichtige Rolle spielen schließlich auch die Jesuiten und die Geheimpolizei, die im Hintergrund Strippen ziehen, mit Hilfe von Agents Provocateurs die Arbeiter zu unsinnigen Aktionen aufwiegeln und sämtliche Reformbemühungen denunzieren, indem sie Beweise fälschen und dubiose Anschuldigungen konstruieren. Alles ganz aktuell irgendwie.
Zur vollständigen (sehr lesenswerten!) Rezension geht es hier.
Weil Frauentag ist - hier doch noch der Schlussatz von Antje Schrupp:

Louise Ottos Roman ist wohl nicht ohne Grund beim Erscheinen sofort zensiert worden und konnte nur in einer verstümmelten Version erscheinen. Die Originalfassung ist erst 1996 zugänglich gemacht worden.
Und nun feiert schön, Mädels jeglichen Alters! Alles Gute zum Frauentag!

Grüße aus dem Coswiger Forum (Coswig-Talk)

Grafik: Garten aktuell
"Kleingärtner" schrieb heute um 09:52 Uhr
Ich wünsche auf diesem Wege Herrn Dr. Franz nachträglich alles erdenklich Gute zu seinem 81-sten!! Vor allem Gesundheit und Stehvermögen in seinem Kampf mit der WG Coswig. Ein frohes Weihnachtsfest und für 2012 - toi, toi, toiCool Cool Cool
Die Coswiger LINKEn und ihre Freunde haben ihre Grüße und Glückwünsche natürlich schon gestern telefonisch und persönlich bei Dr. Franz abgeliefert. Aber nett ist es doch, auch von ausserhalb solche Resonanz zu bekommen.

"Coswig von Links" sagt "Dankeschön" im Namen des gestrigen "Geburtstagskindes".

Ursel Nitsch hat heute Geburtstag

Ursel Nitsch und Barbara Hoffmann im Wahlkampf 2009
An die Geburtstage der linken Genossinnnen und Genossen in Coswig denkst Du immer. Heute denken wir an Dich. 

Bleib gesund, gut gelaunt und linksaktiv - das wünscht Dir zu Deinem heutigen Geburtstag
G. Dietmar Rode

Hoch soll sie leben!

"Großer Bahnhof" bei Dagmar Gorek

Fotos: Rode
 Landrat Arndt Steinbach und LINKE-Fraktionsvorsitzende Bärbel Heym aus Riesa ließen es sich nicht nehmen, die "jüngste 60igerin Sachsens" zu besuchen.
Auch Stadtfraktionsvorsitzender Dr. Eckehard Franz und Vertreter der Ortsorganisation Coswig hoben das Sektglas, um auf Daggi´s Wohl anzustoßen.

Glückwunsch für unsere Kreisrätin

Alle guten Wünsche für Dagmar Gorek
Heute vor 60 Jahren erblickte unsere Kreis- und Stadträtin Dagmar Gorek das Licht der Welt.

Danach hat sie so manches gelernt und vieles davon weiter gegeben - zum Beispiel in der Berufsbildung als Ing.-Päd. - bis die Verhältnisse ihr den Weg in die Lokalpolitik öffneten, während andere Wege sich schlossen.

Nun vertritt sie uns im Coswiger Stadtrat und im Kreistag schon viele Jahre und legt den Finger auf jeden Posten, der ihr "spanisch" vorkommt. Und spricht öffentlich aus, worüber danach andere sehr gern und lebhaft diskutieren und streiten, die bis dahin "vorsichtshalber" dazu geschwiegen hatten. So haben wir uns 1989 Transparenz (Glasnost) in der Politik vorgestellt für unsere "res publica" (lat.: öffentliche Sache) - und Dagmar verwirklicht sie unverdrossen und nachdenklich.

Das ist einen Dank wert - neben dem Glückwunsch - sowie eine Hoffnung, dass Dagmar sich nicht beirren lässt und es weiter laut ausspricht, wenn sie feststellt, dass da irgendwo ein Kaiser nackt herumläuft, dessen "neue Kleider" von der übrigen Öffentlichkeit gerade andächtig bewundert werden.

Laß dir nichts einreden, sieh selber nach!
Was du nicht selber weißt, weißt du nicht.
Prüfe die Rechnung - du mußt sie bezahlen.
Lege den Finger auf jeden Posten,
Frage: Wie kommt er hierher?
(aus "Lob des Lernens" von B. Brecht)

Coswig von Links gratuliert Dr. Franz

Zum runden Geburtstag wünscht die linke Öffentlichkeit von Coswig alles Gute
E. F. auf  Bildungsreise 2008 in Strasbourg (EU)
Heute vor 80 Jahren erblickte Eckehard Franz das Licht der Welt und niemand konnte damals ahnen, wer ihm  - und in welchen Funktionen - im Laufe der Zeit so alles begegnen würde.
Obwohl - nicht ganz undenkbar war schon zu seiner Zeit als Hochschullehrer, dass er sich eines Tages Sorgen um die Fortentwicklung der Gesellschaft - und speziell des Erbes von Marx und Engels - machen würde. Dass er das heute kritisch tut, hätte vor 25 Jahren vielleicht niemand zu prophezeien gewagt. Manchmal hat er schon damals seine (die!) Partei kritisiert. Dafür hat seine Partei ihn (mehrfach) kritisiert. Dann hat der Lauf der Geschichte (ziemlich vernichtend) seine Partei kritisiert. Und heute geht er mit Geschichte, Partei und Gesellschaft kritisch um,  indem er sich kommunalpolitisch in seiner Stadt Coswig engagiert, sich für vernünftigen Umgang mit Energie und Wasser einsetzt und jegliche oberflächlichen Urteile gründlich hinterfragt. Anstrengend gründlich - und unermüdlich - so kniet er sich rein in die aktuellen Fragen der Zeit, gemeinsam mit Jüngeren, und ihnen manchmal auch eine Nasenspitze voraus. Und da er noch immer bereit ist, noch mehr dazu zu lernen, kann man mit ihm in Groups und Foren kommunizieren, ihn manchmal anstacheln - und von ihm angestachelt werden.

Das "linke Coswig" im weitesten Sinne dankt ihm anlässlich seines heutigen Geburtstages für sein verantwortungsvolles Tun und wünscht ihm auch weiterhin Kraft und Gesundheit für alle seine Unternehmung - ob beim Wandertag, im Garten oder in Stadtrat und Fraktion. Möge er das linke Markenzeichen bleiben - der Stadtrat, den die Bürger auf der Straße ansprechen, wenn sie der Schuh drückt. Denn das tut uns gut - und ihm sicherlich auch.

Schaukasten wieder angefunden

Doch kein Interesse an Öffentlichkeitsarbeit seitens der Diebe?
von Reinhard Heinrich 
E. Poernyeszi beim Aufbau des Schaukastens im Oktober
Wir können nur vermuten. Aber die Coswiger Polizei kann ermitteln. Und zwar doch ziemlich erfolgreich. Sie fand unseren gestohlenen Schaukasten schon vor ein paar Tagen gar nicht so weit entfernt vom ursprünglichen Aufstellungsort - im Gebüsch liegend.

Nun muß er erst einmal repariert werden, bevor die Coswiger auf dem Weg zum NETTO-Markt wieder lesen können, was DIE LINKE in Coswig mitzuteilen hat.

Nur mit fehlendem Verständnis der Diebe für den Wert von Öffentlichkeitsarbeit ist es erklärbar, dass der Schaukasten so unbenutzt blieb.

Heute hat Ursel Windsheimer Geburtstag


Herzlichen Glückwunsch, Ursel!


Wir wünschen Dir im neuen Lebensjahr viel schönes Wetter, beste Aussichten und blendende Laune.

Die Coswiger LINKE weiß, was sie an Dir hat.






Foto: Angelika Rode

Alles Gute zum Geburtstag

DIE LINKE in Coswig - sowie das linke Coswig gratuliert heute ganz herzlich unserem früheren langjährigen Fraktionsvorsitzenden im Coswiger Stadtrat, Dr. G. Dietmar Rode zum runden Geburtstag.
Von 1950 bis 2010 ist eine "lehrreiche" Zeit gewesen - möge sich der summierte Gewinn an Erfahrung und Wissen aus all diesen Jahren jetzt auch in der "zweiten Halbzeit" der Wahlperiode bei seiner  Abgeordnetentätigkeit im Kreistag  niederschlagen - zu unser aller Nutzen.
Bekannt für seine offensive Öffentlichkeitsarbeit, leistet Dietmar einen unverzichtbaren Beitrag für die Wechselwirkung zwischen Wählern und Gewählten in unserem Kreis - auch stellvertretend für jene, die zwar die Arbeit machen, aber "das Geheimnis ihres Erfolges" noch etwas zu "sorgsam hüten".

Ein Kreis-Politiker mit buchstäblich offenen Karten  feiert die runde 60.
Und wir feiern gerne mit.
Bleib weiter so aktiv, Dietmar!

Geburtstagsgruss


Heute hat er Geburtstag- der "Hirsch" Heinrich. Alles Gute, Reinhard! Bleib weiterhin unermüdlich, gesund und helle.

Prosit, Dietmar!

Prosit 2010


Alles Gute für das neue Jahr 2010
wünscht allen coswiger Linken, ihren Sympathisanten und Partnern
der Ex-Coswiger
G. Dietmar Rode

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