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Corona und wir

Anstelle volltönender Weisheiten aus der linken Medizinkiste (die wir zur Not auch hätten):

Natürlich steht DIE LINKE.Coswig+Weinböhla nicht abseits, wenn es um unkomplizierte Hilfe geht.
  • Brockwitz: Ein junger Genosse steht für Einkäufe und kleine nachbarschaftliche Hilfleistungen bereit.
  • Kötitz: Eine Krankenschwester (тоже по русскому языке) und eine Ärztin können telefonisch konsultiert werden, falls Arztpraxen schwer oder nicht erreichbar sind. 
    • Keine Behandlung - nur telefonische Beratung (только по телефону) in dringenden Fällen! 
    • Bitte Name und Nummer für Rückruf hinterlassen!
  • Am Ringpark: Eine Krankenschwester (i.R.) ruft zurück und macht notfalls Besuche für erste Hilfe.
  • Eventuelle Rückrufwünsche nehmen wir gern entgegen. Am Einfachsten funktioniert unser Kontaktformular.

 Ansonsten vertrauen wir unserem OB, der sich auf K3 unmissverständlich äußert:

xx

Betreibt DIE LINKE eigentlich fake-Profile?

Eine unangenehme Frage - im Interesse unserer eigenen Demokratie

Der traurige Status Quo

Leider ein Fake-Profil.


Anlässlich der Bundestagswahl 2017 wurde für einige Orts-Parteiorganisationen im Kreis Meißen eine "eigene" Facebookseite ins Netz gestellt, um den Wahlkampf im ländlichen Raum qualifiziert und kompetent zu begleiten.

Hierzu wurde vom Kreisvorstand eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die die Genossen jener Orte unterstützen sollte, die dergleichen "Online-Eskapaden" eventuell nicht ganz so leicht beherrschen würden.

Die "Online-Eskapade" von Coswig (und neuerdings Weinböhla) , dieser Blog hier, berichtet seit fast 12 Jahren kontinuierlich über DIE LINKE in Coswig - genauer: Seit dem 24. August 2005 - damals noch als DIE LINKE.PDS.

Prof. Dr. G. Besier, gegenwärtig
Stadtrat für DIE LINKE
in Dresden. Aufgestellt und gewählt
NACH Erscheinen seines Buches (links)

Kritikwürdig - weil wir Demokratie wirklich wollen

Anscheinend sind 12 Jahre zu wenig, um Kompetenz und Qualifikation zu erwerben. Jedenfalls von der "höheren Warte" einiger "führender Genossen" aus, wie wir sie aus dem Politbüro noch zur Genüge schaudernd im Gedächtnis haben. Man kann das auch Stalinismus  neuer Prägung nennen.

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