Eine Stellungnahme, die SO eigentlich vom Kreisvorstand / Bundesvorstand kommen könnte ...

Prof. Martin Weber (Weinböhla)
(aktueller Link)

DIE LINKE Coswig/Weinböhla

verurteilt den Angriff der Türkei auf die kurdischen Siedlungsgebiete im Norden von Sy-
rien auf das Schärfste. Wir fordern den unverzüglichen Rückzug der türkischen Truppen
aus Syrien
Nachdem die USA mit dem Abzug ihrer Truppen den Weg für diese Invasion frei ge-
macht haben, sieht sich das Regime Erdogan in der komfortablen Lage seine Interessen
gegenüber dem kurdischen Volk entlang des Euphrat durchzusetzen. Das kurdische Volk
- seit Jahrzehnten im Wesentlichen angesiedelt im Osten und Südosten der Türkei, in
Nordsyrien, im Norden Iraks und im Westen Irans - erstrebt seit jeher einen eigenen
Staat, zumindest eine Autonomie im jeweiligen Staat.

Nochmals eine Wahl....

Gefühlt waren dieses Jahr nur Wahlen ...


Aber diese Oberbürgermeisterwahl Anfang November wird uns doch sehr direkt betreffen!
Zwei Bewerber lächeln uns schon von Plakaten an. Somit hat der Coswiger wirklich die Wahl!

Im Namen des Ortsvorstandes hier eine Antwort auf die Frage:

Warum unterstützt "DIE LINKE" den unabhängigen Kandidaten Thomas Schubert?

Wer diesen Namen noch nicht kannte, weiß spätestens durch den verteilten Flyer jetzt, wer er ist und wie sein Werdegang verlief.
  • Unsere Stadträte schätzen seit Jahrzehnten seine fachliche Arbeit als Kämmerer
  • Nur mit seiner klugen und weitsichtigen Arbeit konnte auch der Stadtratsbeschluss zur angestrebten Schuldenfreiheit umgesetzt werden. 
  • Anfragen zum für und wider von Ausgaben konnte er uns stets souverän beantworten. 
  • Zielstrebig arbeitet er seit Jahren zum Wohle unserer Stadt.
Gut, wenn ein OB "seine Stadt" hautnah erlebt. Herr Schubert weiß durch seine Familie,
was im Alltag wichtig ist:
  • Gute Anbindung verkehrstechnisch, eine ausgewogene Struktur bei den Schulen, ausreichende KiTa-Plätze und viele Möglichkeiten für die Freizeitgestaltung.
  • Die Sicherung unserer städtischen Betriebe, aber auch die Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden, um gemeinsame Interessen zu vertreten oder Ressourcen zu nutzen
  • Auf die Weiterführung dieser Stadtpolitik können wir mit ihm rechnen.

Herr Schubert ist er ein kommunikativer Partner. In  Gesprächen mit den Bürgern kann er
  • zuhören, 
  • überzeugend erklären und  seinen 
  • Standpunkt nachdrücklich begründen.
Ja, die Vorschläge der Stadtverwaltung bedürfen letztendlich der Zustimmung des Kommunalparlaments. Dennoch ist ein Oberbürgermeister eine wichtige Person in
der Stadtpolitik ... und kann auch mal das Zünglein an der Waage bei Abstimmungen sein. 



Wir sehen in ihm den geeigneten Bewerber für das Amt des Oberbürgermeisters. Mit seinem Programm hat er sich breit aufgestellt, um zum Wohle möglichst vieler Coswiger Bürger zu wirken.
Wir nehmen ihn beim Wort und wir geben ihm unsere Stimme.

Wie werden die Weichen gestellt?

Einladung zur 2. Tagung des 15. Landesparteitages


15. - 17. November
in Dresden
Messering 6

Und hier geht es zu den Details:
https://www.dielinke-sachsen.de/2019/09/2-tagung-des-15-landesparteitages/


Leitantrag: 
https://www.dielinke-sachsen.de/wp-content/uploads/2019/09/19-09-29_A.1.-Leitantrag_Ver%C3%A4nderung-braucht-Haltung_v1.pdf

Ist Coswig altenfreundlich?

Hauptstraße 18/20 - Wohnen 50+
 Seniorenpolitik vor Ort
Seniorenwohnpark Spitzgrund


Eine Exkursion im Rahmen
der Berufsausbildung

In der kommenden Woche besuche ich Coswig mit einer Berufsschulklasse für Altenpflege  (Bildungswerk des Deutschen Roten Kreuzes). Mein Unterrichtsgebiet, das über alle drei Lehrjahre stattfindet, heißt "Lebenswelten und soziale Netzwerke alter Menschen". 

Die Schüler haben die Aufgabe, Eindrücke und Erkenntnisse darüber zu sammeln, ob  die "Junge Stadt am grünen Rande Dresdens" auch altenfreundlich ist. 

Was haben wir am 30. September n der Agenda? Einen Pflegedienst, den Seniorenwohnpark am Spitzgrund, das Wohnen 50+ und das Gemeindezentrum der Evangelischen Kirche. Dazu werden u.a. die Leiterin des Sozialamtes Frau Illgen und Herr Pfarrer Quentin sprechen.

Dr. G. Dietmar Rode
Lehrbeauftrager

Fotos: Rode

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