... dass alle Menschen in politische Entscheidungen einbezogen und daran beteiligt werden.



„Gute Politik trägt dafür Sorge, dass alle Menschen in politische Entscheidungen einbezogen und daran beteiligt werden.“

So hat es DIE Linke in ihren Kommunalpolitischen Eckpunkten geschrieben und deshalb will ich in den zukünftigen Kreistag Meißens.

Fast 16 Jahre lang war ich in Coswig Stadtrat und Fraktionsvorsitzender für die PDS. Durch die Mitarbeit in verschiedenen Ausschüssen sowie die Kontakte mit Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmern, Verwaltungsexperten und Vertretern der anderen demokratischen Parteien habe ich viele kommunalpolitische Erfahrungen gesammelt.

Nachdem ich mein Mandat durch den Umzug in die Nachbarstadt aufgeben musste, setze ich mich nach wie vor als Aufsichtsratsmitglied der Wohnbau- und Verwaltungs-GmbH und der Wohnverwaltung und Service GmbH sowie als Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Beteiligungs- und Verwaltungs- GmbH im Interesse meiner bisherigen Heimatstadt ein.

Von Beruf bin ich Hochschullehrer und werde im Juni 58 Jahre alt. Ich arbeite als selbstständiger Dozent, Trainer und Berater für Kommunikation und Personalentwicklung an Hochschulen sowie für Berufsbildungseinrichtungen und Unternehmen. Meine Ehefrau arbeitet im Export eines Coswiger Betriebes und meine beiden erwachsenen Kinder sind als Diplomsozialpädagogen tätig.

Als Stadtrat habe ich erlebt, wie es voran gehen kann, wenn die richtigen Leute gemeinsam denken und arbeiten. Jeder aktive Einsatz und auch der konstruktive Streit für die Region und ihre Kommunen lohnen sich.

Im Kreistag will ich mich vor allem für die Wirtschaftsförderung und für die Berufliche Bildung einsetzen. Auf diesen Gebieten bin ich in meiner bisherigen Berufspraxis viel im Kreis und in Sachsen herumgekommen und da kenne ich mich aus. Ich bin für die Erhaltung und Entwicklung der kommunalen Unternehmen, den Ausbau einer attraktiven Infrastruktur im Kreis und die intensive Förderung von lohnenswerter Arbeit und Bildung. Außerdem trete ich für ein breites demokratisches Bündnis gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit ein.

Und nicht zuletzt war es die Bildung der neuen Partei DIE LINKE, die mich dazu motiviert hat, erneut zu kandidieren. Politik und Demokratie brauchen auf allen Ebenen ein linkes Regulativ. Für uns Linke stehen die Menschen im Mittelpunkt.

Dr. Dietmar Rode

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