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Aufruf zur Kundgebung - Wir sagen nein zu Rassismus - für eine weltoffene Gesellschaft


Anlässlich des am 29.02.2020 in Weinböhla stattfindenden Parteitages
der AfD Sachsen rufen die überparteilichen Vereine "Weinböhla HILFT",
"Buntes Meißen - Bündnis Zivilcourage" und "Coswig - Ort der Vielfalt"
zur Teilnahme an der Kundgebung “Wir sagen nein zu Rassismus - für
eine weltoffene Gesellschaft" auf.

Wann: 29.02.2020 – 12:30 bis 14:30 Uhr

Wo: Kirchplatz Weinböhla vor dem Zentralgasthof

Redebeiträge: Susann Rüthrich MdB SPD, Anna Gorskih MdL LINKE, Bernd
Oehler Buntes Meißen, Erik Richter DIE LINKE Kreis Meißen und weitere.

Menschenfeindlichen Worten folgen mörderische Taten.


In unserer Gesellschaft sind rassistische, faschistische und antisemitische Denkmuster und Ansichten keine politischen Einstellungen mehr, welche nur von einer radikalen Minderheit vertreten werden.
Spätestens nach dem politischen Mord an Walter Lübke und den rechtsextremistischen Anschlägen von Halle und Hanau, wo mehrere Menschen ihr Leben lassen mussten, darf es keinen Deckmantel des Schweigens mehr bei diesen Themen geben. Dies hat mittlerweile auch Innenminister Seehofer (CSU) erkannt, der eine "sehr hohe" Bedrohung durch Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus in Deutschland sieht. Den mörderischen Taten gingen immer ausgrenzende, radikale und
hetzende Worte voraus, welche die breite Masse der Gesellschaft aktuell vor allem von der selbsternannten Alternative für Deutschland zu hören bekommt. Diese werden gezielt in der Öffentlichkeit publiziert, um Stimmungsmache für den eigene Erfolg erzielen zu können. Eine
Rücksichtnahme auf anderen Mitmenschen gibt es nicht. Der Tabubruch ist immer einkalkuliert.

Heute gemeinsam mit der SPD: Unterschriften gesammelt zum Volksantrag Gemeinsam länger lernen – Gemeinschaftsschule in Sachsen

Der Wochenkurier hatte sehr passend "vorgearbeitet" durch  Titelblatt mit dem Thema.
Wir waren mit der SPD gemeinsam im Zentrum. Mit Marion (die das Foto geschossen hat) waren wir zu sechst unterwegs.

Mit jüngeren Besuchern hatten wir etwas mehr zu diskutieren.

Coswig-Urlaubsgäste berichteten hingegen, wo es schon Gemeinschaftsschulen mit positiven Effekten gibt. Auch Verfechter der bisherigen Schullandschaft trafen wir.

Ursel N. hat uns drei Listen gebracht – damit haben wir fast neun  Listen. Also ein Anfang ist gemacht – und wir wurden gesehen! Das in der Kürze.

Die SPD sammelt nächste Woche in Weinböhla.
Vielleicht kündigt sie es noch hier an.

Aktiv werden


Hallo Gleichgesinnte!

Dieser und jener weiß es vermutlich schon : Campact organisiert
eine Großdemo in Berlin unter dem Motto " unteilbar".
Wenn ihr aktiv werden und Gesicht zeigen wollt, lest bitte nach unter

 https://www.unteilbar.de

 Wenn hier kein Bild angezeigt wird, müssen Sie die Anzeige von Bildern freischalten!


Wenn in vielen kleinen Orten zeitgleich kleine Demo`s auf die Beine
zu stellen wären, das wäre toll. Aber die Genehmigung dauert nicht nur 1 Tag....
Muss man eigentlich einen Flash mob anmelden??


Ursula Windsheimer

PS: Auch wenn wir uns dieses mal nicht sehen sollten-mit dem Herzen bin ich dabei!

Zum Tag der Deutschen Einheit

#aufstehen

Vor Tagen bekam ich den folgenden Brief:


Hallo ...,

viele von Euch sind ungeduldig und wollen endlich aufstehen. Noch wühlen sich unsere freiwilligen Helfer aus dem Berg Eurer tausenden Emails, Fragen und Ideen heraus. Aber die Zeit drängt. Die Zeit der Aktionen ist jetzt gekommen. Wir müssen uns treffen, kennenlernen und gemeinsam Druck aufbauen. 

Dafür finden am 3. Oktober im ganzen Land aufstehen-Treffen statt. Wer möchte, kann sich bereits jetzt in einer der Facebook-Gruppen austauschen und mit den anderen Unterstützerinnen und Unterstützern Orte und Zeiten für erste Treffen verabreden. Diese Verabredungen werden wir sammeln und per Email verschicken. Hier findest Du eine Übersicht aller regionalen Gruppen bei facebook.

Damit wir Dir gezielt Termine aus Deiner Region zusenden können, möchten wir Dich einladen, Dich mit Deiner Postleitzahl und Deinem Bundesland zu registrieren:

150.000 Leute, die sich bisher bei Aufstehen eingetragen haben, sind sehr, sehr viel für den Anfang. Aber wirksam werden wir erst, wenn wir uns vor Ort kennenlernen, wenn daraus echte Aktionsgruppen werden.

https://www.youtube.com/watch?v=NrrjzCJdxxA


Anmerkung:Trotz vieler Diskussionen zu der Bewegung habe auch ich mich registrieren lassen. Nur gemeinsam kann man etwas bewegen! Die formulierten Grundsätze kann ich  aktuell voll akzeptieren.  



Ursula Windsheimer                                        

PS Heute kam u.a.folgende INFO:

Aufstehen Treffen in Sachsen

Dresden

3.10., 11 Uhr, Wiese oberhalb vom „Fährgarten Johannstadt“
Käthe-Kollwitz-Ufer 23b, Dresden

Nur eine Bitte...

Treffen mit Kerstin Lauterbach

Am 25. Januar trafen sich die Mitglieder der LINKEn aus Coswig und Weinböhla zum Gespräch mit MdL Kerstin Lauterbach - Vorsitzende des Petitionsausschusses

von Ursula Windsheimer
(Coswig)

MdL Kerstin Lauterbach berichtet
Vielleicht haben sie ja auch schon mal eine Online-Petition unterzeichnet. In Sachsen ist zwar die Einreichung einer
Petition  online möglich, nicht aber die Online- Unterzeichnung. Das war mir neu.
Das ist so, weil es in Sachsens Gesetz so festgelegt ist. Es gibt aber in unseren  Bundesländern auch verschiedene Petitionsgesetze! Nicht jedes Anschreiben gilt  als Petition - diese Einschätzung liegt am Anfang der Bearbeitung. Auch andere Informationen  machten die Veranstaltung gestern kurzweilig.

So wird jede Petition (egal, ob von einer einzelnen Person oder von vielen unterzeichnet) im Petitionsausschuss gleich behandelt. Nur eine EIL-Petition kann die Erstbehandlung im Ausschuß umgehen und wird ohne Zeitverzug an die zuständige Behörde oder ein Amt (von Land oder auch  Bund) weitergeleitet. Für die Antwort des Zuständigen bleiben sechs Wochen Zeit.

Dennoch ist eine Petition meist viel länger bis zu ihrer endgültigen Beantwortung im Landtag unterwegs. Wieso das? Wenn die Mitglieder des Ausschusses nicht zufrieden mit der Antwort sind, wird nachgefragt oder auch ein Ortstermin gemacht. Es gab gestern noch zahlreiche Rückfragen zum Vorgehen - denn leider tagt so ein Ausschuß nicht öffentlich!

Auch die kurze  Schilderung der Petitionsarbeit in anderen Ländern Europas war interessant.Für weitere Fakten brachte Kerstin den (jährlich erscheinenden) Bericht des Petitionsausschusses von 2016 in einer Broschüre mit. Für die praktische Anwendung informierte sie über eine aktuelle Petition zur Finanzierung der Kinder-Tagesstätten.

Haben wir Interesse geweckt? Dann können sie sich bei den Mitgliedern unseres Ortsvorstandes informieren.
Fotos: E. Poernyeszi

Einladung zur Demokratie

Unser Weg zu Leuten, die noch nicht "alles wissen"

Wir wollen keinen brennenden Autos oder fliegende Steine

DIe LINKE Coswig & Weinböhla auf der Straße
Unsere Vorstellung von politischer Veränderung beruhen auf demokratischem Handeln informierter, mündiger Bürger. Auch - aber nicht nur - an der Wahlurne.
Mündiger Bürger kann jeder selbst sein oder werden. Informiert - das ist schon schwieriger.

Bürger authentisch zu informieren, ist eine der schwierigsten politischen Aufgaben geworden in Zeiten von Fake-News und einer Flut von Werbebotschaften.

Wir erleben jedoch keineswegs eine "Informationsflut". Die wesentlichen Informationen sind aus der Flut von Datenmüll jedoch deutlich schwieriger zu gewinnen.
Das Gießkannenprinzip, das heute bei uns viele Werbetreibenden noch anwenden, hat überwiegend ausgedient.

"Zähle nicht, die Du erreichst - erreiche die, die zählen!" ...

... zitierte unser früherer Coswiger OB Reichenbach einmal eine (leider) unbekannte Quelle.
Wir wollen die erreichen, die zählen, die sich für unsere politische Arbeit interessieren, Menschen, für die wir unsere Politik machen. Theoretisch wäre das jeder Bürger und jede Bürgerin. Praktisch allerdings leben viele Menschen in ihrem abgeschlossenen Überzeugungssystem, zu dem auch die Überzeugung gehört , schon genug zu wissen.
Niemals wollen wir Menschen belästigen, die schon alles wissen. Aber wir kennen nicht alle Bürger, die noch nicht alles wissen.
Wer solche Bürger kennt, kann ihnen - und  uns helfen - in Verbindung zu kommen. Das Formular macht es ziemlich leicht . Danke!

Gelebte Integration

Foto: Reinhard Heinrich


mit Kreisrätin Dagmar Gorek














Seit Mitte September helfe ich einer Gruppe von Flüchtlingen aus Afghanistan beim Erlernen der deutschen Sprache.



Es sind vor allem junge Männer, die sich integrieren wollen, eine Familie mit drei Kindern ist auch dabei. Alle kommen aus einem Sprachraum und können untereiander kommunizieren, sich also auch gegenseitig helfen beim Verstehen der fremden Sprache.


Über die Initiative "Coswig - Ort der Vielfalt" wurden Lehrgänge unter der Federführung von Frau Dorothee Simon organisiert, welche maßgeschneidert sind für die Teilnehmer. Frau Simon ist Sprecherin des gleichnamigen Vereines und sie sorgt für alles, was ein gutes Lernen braucht. Lehrbücher, Hefte, Ordner, Stifte, eine Tafel und ganz wichtig - die Kinderbetreuung.

Der Unterricht findet in den Räumen des evangelischen Gemeindezentrums Coswig statt. Die evangelische Landeskirche gibt Fördermittel. Das Lehrbuch müssen die Kursteilnehmer selbst bezahlen.


Unser Kursbuch ist für Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Alphabetisierungskursen konzipiert. Wir arbeiten zum Teil mit jungen Menschen, die noch nie eine Schule besucht haben.


Wie komme ich zu dieser Tätigkeit?
Es ist wie so oft im Leben, man kennt Leute und wird angesprochen.
Als Mathias Hartig mit seiner Bitte auf mich zukam, habe ich spontan ja gesagt. Er ist Lehrer aus Leidenschaft und ich bin Ingenieurpädagoge, also in der Berufsausbildung tätig gewesen. Zusammen sind wir ein starkes Team und haben viel Spaß mit den ABC- Schützen!


"Spielregeln"

Die Verständigung war am Anfang schwierig und nur mit einem Dolmetscher über Englisch möglich. Gewisse "Spielregeln" waren festzulegen, die Akzeptanz der Lehrerin war zu sichern und manches mehr. Inzwischen sprechen die Teinehmer schon einige Sätze über sich und ihre Familie in deutscher Sprache frei.


Über das Erlernen der fremden Sprache erschließen sich die Flüchtlinge den Zugang zu einer neuen, ihnen bisher unbekannten Kultur und ich habe die Möglichkeit, das zu begleiten.


Herbsttour gestartet

Fragen der Zeit beantworten

Es berichtet
Harald Kühne

Heute begann die Wochenmarkttour der LINKEN des Kreisverbandes Meißen innerhalb der bundesweiten Kampagne „Das muss drin sein“. Mit Infoständen auf den Wochenmärkten in Großenhain und Coswig wurden Flyer ausgegegeben.

Themen:
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Coswig
- Befristung und Leiharbeit stoppen,
- Mindestsicherung ohne Sanktionen statt Hartz IV,
- Arbeit umverteilen statt Dauerstress und Existenzangst,
- Wohnung und Energie bezahlbar machen und
- mehr Personal für Bildung, Pflege und Gesundheit.

Zu diesen Themen ins Gespräch zu kommen war nicht leicht. Die Asyldebatte überfrachtet alles. Doch davor scheuen wir uns nicht!

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Großenhain


Die nächsten Stationen: 

- Meißen, 24.9. 8.30 Wochenmarkt Brauhausstraße
- Riesa, 30.9. 08.30 Rathausplatz
- Radebeul, 2.10. 8.00 Hauptstraße

Maifeier - wie gewohnt - auf dem Wettinplatz

Auch dieses Jahr werden wir wieder von 14 bis 18 Uhr auf dem Wettinplatz den 1. Mai in Coswig feiern.

Thomas Gey, der gemeinsame Kandidat von SPD, LINKEN; Grünen und Piraten, für den neuen Landrat in Meissen, stellt  sich ab 14.00 Uhr den Gästen der diesjährigen Maifeier vor.

Auch Dirk Landrock, Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters von Coswig möchte mit den Coswiger Bürgern ins Gespräch kommen.

  • Bei Bratwurst, Bier, und unserem selbstgebackenen Kuchen ist für Ihr leibliches Wohl gesorgt.  
  • DJ Lutz Meyer aus Dresden, und 
  • die Tanzmäuse von Pro Fitness, betreut von Bettina Acker, werden diesen Nachmittag traditionell wieder mitgestalten. 
  • Für unsere Kleinen ist die Hüpfburg aufgebaut und Kinderschminken vorbereitet.

Warum überrascht mich keinen Augenblick lang ...

von
Bildquelle: Wikipedia

Warum überrascht mich keinen Augenblick lang, dass die Europäische Kommission unter dem Titel "Die 10 wichtigsten Mythen über TTIP" die zentrale Kritik auf das Peinlichste ausspart:

die weitere Aushebelung der ordentlichen Gerichtsbarkeit,
die Abschaffung des Rechts auf den gesetzlichen Richter,
die Abschaffung des Berufungsrechts,
die Beseitigung der Öffentlichkeit der Gerichtsbarkeit,
die Aufhebung der Gleichheit vor dem Gesetz zugunsten des Kapitals,
die Aushöhlung des souveränen Rechtsstaates und der parlamentarischen Demokratie um die wir Jahrhunderte gekämpft haben,

MIT KEINEM WORT ERWÄHNT WIRD.

Die gemeinsame, anonyme Regulierungsbehörde ohne demokratische Legitimation und ohne Verantwortung vor den Parlamenten,
die Einspruchs-und Verzögerungsinstrumente zu allen Gesetzesvorhaben ohne Wissen der Parlamente,
die systematische Erschwerung künftiger höherer Standards in Umwelt, Gesundheit und Konsumentenschutz,
die Aushöhlung des europäischen Prinzips der Vorsorge, wonach die Beweislast für die Ungefährlichkeit eines Produktes beim Produzenten liegt und nicht beim Konsumenten, zugunsten des US-Schadensprinzips,
das europäische Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung (Datenschutz, Schutz der Privatsphäre)

KEIN WORT WERT SIND.

Meißen stellt sich quer

So könnte es aussehen,wenn wieder alle kommen.
Der Kreisverband DIE LINKE ruft zur Teilnahme an Gegendemo auf


Für Donnerstag den 19.02.2015 hat die NPD auf dem Robert Koch Platz eine Demonstration gegen die Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbewerbern angemeldet.

Das Bündnis Buntes Meißen hat dazu ab 18:00 Uhr auf dem Platz vor dem ehemaligen Krankenhaus eine Gegenkundgebung angemeldet.

“Wir wollen zeigen das Meißen eine Stadt der Vielfalt und Toleranz ist und hoffen das uns viele Bürger dabei unterstützen werden” so die Meißner SPD Vorsitzende Kathleen Nagler.
Alle Mitglieder im Bunten Meißen wollen an diesem Tag ein weiteres Zeichen gegen Rechts setzen und laden hiermit zur Veranstaltung ein. Gern können auch Transparente, Schilder oder bunte Luftballons von den Bürgern mitgebracht werden, als weiteres Zeichen für unsere Bunte Stadt.
“Wir sind überwältigt von der Unterstützung der Meißner bei unsere Arbeit im Bunten Meißen. Bei jedem Treffen werden es mehr. Die Meißner zeigen so jeden Tag aufs neue wie gastfreundlich und aufgeschlossen sie sind” so Nagler abschließend.

Initiative: "Coswig - Ort der Vielfalt"

"Flüchtlinge Willkommen"

"Ort der Vielfalt" ist Coswig schon, seitdem die Stadt diesen Titel 2009 vom Bundesfamilienministerium verliehen bekommen hat.


Die Linke Coswig

Die LINKE aus Coswig steht für eine weltoffene Gesellschaft, in der Jede(r) einen toleranten, respektvollen und würdevollen Umgang verdient hat. Um die Hürden zwischen Sprachen, Kulturen und gemeinsamen Zusammenleben zu beseitigen, hat sich in Coswig die Initiative "Coswig - Ort der Vielfalt" gegründet.

Die Initiative

Die Initiative gründete sich am 5. Januar aufgrund aktueller politischer Situationen, die ja mittlerweile auch Coswig betreffen.  Als eine Art "Knotenpunkt der Vernetzung" zwischen Einzelpersonen, Institutionen und Vereinen hat sie sich auf die Fahne geschrieben die Integration von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern so einfach wie möglich zu gestalten und zu unterstützen.

Selbst aktiv werden

Wer sich selbst vorstellen kann etwas für die Coswiger Willkommenskultur beizutragen, wie zum Beispiel:
  • Begleitung / Unterstützung der Asylbewerberinnen und Asylbewerber / Flüchtlinge im täglichen Leben durch z.B.
  • Hausbesuche
  • Bilden / Vermitteln von Patenschaften
  • Begleitungen bei Behördengängen, Arztbesuchen und beim Einkauf
  • Vermittlung von Kontakten
  • Hilfe beim Erwerb der deutschen Sprache
  • Hilfe beim Eingewöhnen in unseren Kulturkreis
  • sowie weitere unterstützende Leistungen
der kann sich bei folgenden Ansprechpartnern melden:
  1. Sprecher der Initiative: Reinhard Meissner, Tel.: 03523 / 71819, Email: meissner-reinhard@online.de
  2. Diakonie Riesa-Großenhain, Migrationsberatung: Frau Kerstin Grimmer: Tel.: 0172 / 1347045, Email: kerstin.grimmer@diakonie-rg.de
Weiterhin sind auch Pfarrämter der evangelischen und katholischen Kirchgemeinden und das Bürgerbüro im Rathaus Coswig Anlaufstellen.

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