Uwe Schnabel aus Coswig zur Drogenproblematik (Schon etwas älteres Thema)

(Für den Zusammenhang bitte Titelzeile anklicken)
Ich trinke keinen Kaffee, fast keinen Tee (außer Früchte- oder Kräutertee), fast keinen Alkohol, habe noch nie geraucht, esse kaum Süßigkeiten und auch mein Zucker- und Fettkonsum hält sich in Maßen. Ich nehme keine Aufputsch-, Schlaf-, Beruhigungsmittel oder sonstige Psychopharmaka, von sonstigen Drogen ganz zu schweigen. Vor längerer Zeit gab es auf meinem Computerbildschirm ein Symbol Spiele. Ein Doppelklick darauf öffnete ein Fenster mit verschiedenen Spielesymbolen. Wenn ich darauf doppelklickte, startete das entsprechende Spiel. Nachdem ich mehrmals gegen meinen Willen spielte, löschte ich das Spielesymbol von meinem Bildschirm. Seitdem hatte ich Ruhe, obwohl die Spiele selbst noch auf meinem Computer waren. Deshalb kann ich verstehen, was Zigarettenautomaten bei Menschen bewirken, die mit dem Rauchen aufhören wollen. Das Gleiche gilt für die Imbissautomaten mit Süßigkeiten, Cola und Limonaden für Leute, die abnehmen wollen oder für den Begrüßungssekt und ähnliche Angebote für Alkoholiker(innen). Deshalb wäre es ganz sinnvoll, dort die Hürden zu erhöhen, damit Menschen gemäß ihres Willens handeln können. Wer dagegen unbedingt Drogen nehmen will, wird sich auch durch hohe Hürden nicht abschrecken lassen. Wie das Beispiel Prohibition in den USA zeigt, fördert eine Drogenkriminalisierung nur die organisierte Kriminalität. Aber die Vorgehensweise der Gesetz- und Ordnungspolitiker, die bestimmte Drogen bekämpfen, aber teilweise gern Bier trinken, ist in gewisser Weise logisch. Durch Drogenkriminalisierung fördern sie die organisierte Kriminalität. Um sie angeblich zu bekämpfen, bauen sie Polizei und Überwachung aus. Diese nutzen sie dann zur Bekämpfung von Missliebigen, einschließlich Oppositionellen. Im internationalen Maßstab kann das in Kolumbien besichtigt werden.
Uwe Schnabel

»Selbstverständlich halte ich am Sozialismus fest«

Über seinen Bruch mit Gerhard Schröder, die Verstaatlichung der Produktionsmittel, den Vorwurf des Populismus und den SPD/PDS-Senat in Berlin. Ein Gespräch mit Oskar Lafontaine ...

... kann man nachlesen, wenn man die Überschrift anklickt. Fand ich interessant!

Das ist mir heute aufgefallen. Dazu sollte manchem vielleicht etwas einfallen.

Wird so etwas überhaupt gelesen?

Offensichtlich ja. Am Freitag wurden ca. 30 Empfänger per eMail auf den vorigen Eintrag aufmerksam gemacht. Ob sie zustimmend - oder ablehnend denken: Sie haben Kenntnis genommen. Das ist die Hauptsache.
Das ist mir heute aufgefallen. Dazu sollte manchem vielleicht etwas einfallen.

Porsch verteidigt Weckesser gegen Kipping

Die Pressemitteilung der Landtagsfraktion (Aussage P. Porsch) wird deutlich:
"Ausdrücklich zurückweisen muss ich in diesem Zusammenhang die Unterstellung, Ronald Weckesser habe mit seiner Partei abgeschlossen: Weckesser, der unser Vertrauen als Vorsitzender des Haushalts- und Finanzausschusses des Landtags hat, wurde gerade auf der Klausur der Linksfraktion zum dritten Mal mit der Federführung bei der Erstellung eines Alternativen Haushaltsansatzes betraut. Demokratisch-sozialistische Oppositionspolitik in Sachsen trägt seit Jahren auch die Handschrift von Ronald Weckesser und findet auch deshalb wachsende Zustimmung bei den sächsischen Wählerinnen und Wählern."

"Nicht ohne Grund wurden Parteikontrollkommissionen abgeschafft, es wäre fatal, wenn sich nun bestimmte Gruppen oder einzelne GenossInnen anmaßen, über das Verhältnis anderer Parteimitglieder zur eigenen Partei öffentliche Urteile zu fällen."

(Für Originaltexte Überschrift anklicken!)

Öffentlich verfügbare Details zu Vorgeschichte findet man hier.

Das ist mir heute aufgefallen. Dazu sollte manchem vielleicht etwas einfallen.

Meistgelesene Posts seit Blog-Beginn (mehr im Archiv rechts - oder via Suche)