»Selbstverständlich halte ich am Sozialismus fest«

Über seinen Bruch mit Gerhard Schröder, die Verstaatlichung der Produktionsmittel, den Vorwurf des Populismus und den SPD/PDS-Senat in Berlin. Ein Gespräch mit Oskar Lafontaine ...

... kann man nachlesen, wenn man die Überschrift anklickt. Fand ich interessant!

Das ist mir heute aufgefallen. Dazu sollte manchem vielleicht etwas einfallen.

Wird so etwas überhaupt gelesen?

Offensichtlich ja. Am Freitag wurden ca. 30 Empfänger per eMail auf den vorigen Eintrag aufmerksam gemacht. Ob sie zustimmend - oder ablehnend denken: Sie haben Kenntnis genommen. Das ist die Hauptsache.
Das ist mir heute aufgefallen. Dazu sollte manchem vielleicht etwas einfallen.

Porsch verteidigt Weckesser gegen Kipping

Die Pressemitteilung der Landtagsfraktion (Aussage P. Porsch) wird deutlich:
"Ausdrücklich zurückweisen muss ich in diesem Zusammenhang die Unterstellung, Ronald Weckesser habe mit seiner Partei abgeschlossen: Weckesser, der unser Vertrauen als Vorsitzender des Haushalts- und Finanzausschusses des Landtags hat, wurde gerade auf der Klausur der Linksfraktion zum dritten Mal mit der Federführung bei der Erstellung eines Alternativen Haushaltsansatzes betraut. Demokratisch-sozialistische Oppositionspolitik in Sachsen trägt seit Jahren auch die Handschrift von Ronald Weckesser und findet auch deshalb wachsende Zustimmung bei den sächsischen Wählerinnen und Wählern."

"Nicht ohne Grund wurden Parteikontrollkommissionen abgeschafft, es wäre fatal, wenn sich nun bestimmte Gruppen oder einzelne GenossInnen anmaßen, über das Verhältnis anderer Parteimitglieder zur eigenen Partei öffentliche Urteile zu fällen."

(Für Originaltexte Überschrift anklicken!)

Öffentlich verfügbare Details zu Vorgeschichte findet man hier.

Das ist mir heute aufgefallen. Dazu sollte manchem vielleicht etwas einfallen.

Lothar Bisky (und mit ihm seine Wähler) erneut ausgegrenzt


Vor einer Stunde kam die Original-Meldung (Überschrift anklicken).
Was es zu Lothar Bisky zu wissen gibt, ist gesagt. Nur böswillige Arroganz und Ignoranz einer selbstsicheren und denkfaulen Mehrheit können sich an solch einem dummen Spiel erfreuen.

Lothar Bisky kann nur ablehnen, wer ihn nicht kennt - weil dümmlicher Hochmut Kenntnisnahme verhindert. Einfach peinlich für diesen Bundestag. Die Folgen: Unterm Strich wird Lothar Bisky jetzt endlich mal bekannter. Das entspricht nicht seiner Art, ist aber jetzt unvermeidlich. Und am Ende vielleicht doch gut.

Das ist mir heute aufgefallen. Dazu sollte manchem vielleicht etwas einfallen.

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