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Bis in den Abend gesungen und gefeiert...

Bericht vom Frauentag 2012 in Coswig
von 
Dagmar Gorek, Stadträtin

Seit vielen Jahren findet in Coswig eine Frauentagsveranstaltung statt. Gemeinsam mit der Gleichstellungsbeauftragten unserer Stadt, Frau Angelika Gerhardt organisieren die Stadträtinnen aller Fraktionen einen geselligen Nachmittag für unsere Bürgerinnen. Dabei lassen wir uns immer wieder etwas Neues einfallen, denn Abwechslung lieben alle Frauen! Unter dem Motto "Hab mein Wagen voll geladen..." - ein Ausflug in die Zeit der Jugend, ging es an diesem 8. März zur Sache. 

Der Kammerchor
[Bild: Homepage der Chorgemeinschaft]
Wir hatten den Kammerchor der Chorgemeinschaft Weinböhla/Coswig eingeladen und wurden mit einem abwechslungsreichen Gesangsprogramm eingestimmt. Nach Kaffee und Kuchen konnten alle Frauen ihre Musikalität und Textsicherheit unter Beweis stellen. Das gesamte Volksliedrepertoire, angeführt von Frühlingsliedern über Liebes- und Heimatlieder kam zum Einsatz. Den Abschluß bildete der Kanon: Viva, viva la Musica.
Bis in den Abend wurde gesungen und gefeiert. Natürlich mit dem Chor und seiner Leiterin, die uns im Takt hielt.
So verging ein schöner Nachmittag, der uns bereicherte! Bleibt noch der Dank an alle Männer, die mit Gratulationen der holden Weiblichkeit gedachten und im Anschluß für einen netten Abend zu Hause sorgten.

Kleine Hände ganz groß! (Rückblick auf 2012)


Strahlende Kinderaugen in der Partnerstadt
Bericht von
Stadträtin Ludmila Birkle

Rathaus unserer
Partnerstadt Lovosice / (1)
Vom 28. bis 30. September des vergangenen Jahres war ich mit einer Delegation von Stadträten und Mitarbeitern der Stadtverwaltung Coswig in unserer tschechischen Partnerstadt Lovosice. In erster Linie handelte es sich um ein Arbeitstreffen, bei dem wir die Struktur der Stadtverwaltung unserer Gastgeber kennenlernen sollten. Im zweiten Teil hatten wir die Möglichkeit, ein sehr beliebtes und bedeutendes Fest der Tschechen kennenzulernen, nämlich den Jahrestag des Heiligen Wenzel.

Stadträtin L. Birkle (neben OB Neupold) / (2)

Wenn man einen Besuch macht, darf ein Geschenk nicht fehlen. Diesmal sollten die Jüngsten bedacht werden. Eine kleine Delegation mit dem Oberbürgermeister Frank Neupold besuchte deshalb den städtischen Kindergarten von Lovosice. Das überreichte Lego-Spielzeug wurde mit großem Interesse gleich ausprobiert. Stolz zeigten uns die Kinder, womit sie sich sonst beschäftigen. Da haben wir staunen können. Kreativität ist angesagt in tschechischen Kindergärten. Wunderbare Zeichnungen und Bastelarbeiten haben uns beeindruckt. Und alles mit den kleinen Händchen! Das hat mir sehr gefallen.

Zum Abschluß schenkten uns die Kinder kleine selbstgefertigte Spielzeuge. Das war sehr lieb.
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Bildnachweis:
(1) Panoramio
(Google Earth)

Grüße aus dem Coswiger Forum (Coswig-Talk)

Grafik: Garten aktuell
"Kleingärtner" schrieb heute um 09:52 Uhr
Ich wünsche auf diesem Wege Herrn Dr. Franz nachträglich alles erdenklich Gute zu seinem 81-sten!! Vor allem Gesundheit und Stehvermögen in seinem Kampf mit der WG Coswig. Ein frohes Weihnachtsfest und für 2012 - toi, toi, toiCool Cool Cool
Die Coswiger LINKEn und ihre Freunde haben ihre Grüße und Glückwünsche natürlich schon gestern telefonisch und persönlich bei Dr. Franz abgeliefert. Aber nett ist es doch, auch von ausserhalb solche Resonanz zu bekommen.

"Coswig von Links" sagt "Dankeschön" im Namen des gestrigen "Geburtstagskindes".

Gymnasiasten bald (zwangs-) mobiler?

Coswiger Stadträte haben es in der Hand.
von Reinhard Heinrich
Gymnasium Coswig von innen -
Foto: Homepage des Gymnasiums
Wenn Coswiger Stadträte es entscheiden, dann wird das Schülerleben einiger unserer Kinder interessanter und bunter. Das Los kann festlegen, welche Gymnasiasten aus Coswig und Umgebung dann bis zu einer Stunde Schulweg haben werden. Das gilt als zumutbar. Und man schafft es in dieser Zeit bequem nach Riesa. Dort gibt es, etwa gleichweit vom Bahnhof entfernt, zwei Gymnasien. Das Werner-Heisenberg-Gymnasium genießt einen besonders guten Ruf für sein naturwissenschaftlich-mathematisches Profil - bereits ab Klasse fünf. Und “das Städtische Gymnasium Riesa entstand am 01. August 2002 aus den beiden Gymnasien Manfred von Ardenne und Max Planck”. Klingt auch sehr gebildet. Riesa wird sich freuen, dass neue junge Menschen die Stadt wieder ein wenig bevölkern - und vielleicht mit ihren Eltern sogar umziehen, in preiswerte Wohnungen am Karl-Marx-Ring. Freie Wohnungen gibt es in Riesa genug. Die Einwohnerentwicklung zeigt es. Seit 1981 verlor Riesa rund 18.000 Einwohner. Fast alle Coswiger müssten nach Riesa ziehen, um das auszugleichen. Das wollen unsere Stadträte natürlich nicht. Für wen wären sie dann noch da?

Coswiger Gymnasiasten allerdings ... Für 8 Jahre (Klasse 5 bis 12) könnten mobile, gut qualifizierte Eltern schon mal in Erwägung ziehen, da zu wohnen, wo der Sprößling gute Bildung erhält. In Coswig zum Beispiel.

Coswiger Stadträte beraten demnächst erneut über eine dringende Investition zur Erweiterung unseres Gymnasiums. Man müsste eventuell “Geld aus der Zukunft” heute einsetzen. Stadtrat Dr. Franz spricht von einem Bedarf von 200.000€ bei einem städtischen Haushaltsvolumen von 34 Millionen.

Was hat Gymnasium mit Zukunft zu tun? Ich brauche das eigentlich nicht zu wissen. Stadträte sollten es aber unbedingt.

Glückwunsch für unsere Kreisrätin

Alle guten Wünsche für Dagmar Gorek
Heute vor 60 Jahren erblickte unsere Kreis- und Stadträtin Dagmar Gorek das Licht der Welt.

Danach hat sie so manches gelernt und vieles davon weiter gegeben - zum Beispiel in der Berufsbildung als Ing.-Päd. - bis die Verhältnisse ihr den Weg in die Lokalpolitik öffneten, während andere Wege sich schlossen.

Nun vertritt sie uns im Coswiger Stadtrat und im Kreistag schon viele Jahre und legt den Finger auf jeden Posten, der ihr "spanisch" vorkommt. Und spricht öffentlich aus, worüber danach andere sehr gern und lebhaft diskutieren und streiten, die bis dahin "vorsichtshalber" dazu geschwiegen hatten. So haben wir uns 1989 Transparenz (Glasnost) in der Politik vorgestellt für unsere "res publica" (lat.: öffentliche Sache) - und Dagmar verwirklicht sie unverdrossen und nachdenklich.

Das ist einen Dank wert - neben dem Glückwunsch - sowie eine Hoffnung, dass Dagmar sich nicht beirren lässt und es weiter laut ausspricht, wenn sie feststellt, dass da irgendwo ein Kaiser nackt herumläuft, dessen "neue Kleider" von der übrigen Öffentlichkeit gerade andächtig bewundert werden.

Laß dir nichts einreden, sieh selber nach!
Was du nicht selber weißt, weißt du nicht.
Prüfe die Rechnung - du mußt sie bezahlen.
Lege den Finger auf jeden Posten,
Frage: Wie kommt er hierher?
(aus "Lob des Lernens" von B. Brecht)

Kranzniederlegung am Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus

Am Donnerstag, dem 27. Januar 2011 um 15:00 Uhr

wird in Coswig am Gedenkstein in der Bahnhofstraße durch Vertreter der Stadt die Ehrung der Opfer des Faschismus stattfinden. Wir rufen die Coswiger Bürger auf, im 66. Jahr nach der Befreiung vom Faschismus zahlreich daran teilzunehmen - auch mit Blick auf den 8. Mai 2011.
In einer Zeit, in der Neo­nazis und an­de­re Ge­schichts­re­vi­sio­nis­ten immer of­fe­ner und un­ver­ho­len­der den Tag der Be­frei­ung als einen Tag der „deut­schen Nie­derla­­ge“ dar­stel­len, ist es be­son­ders wich­tig, die nachgewachsenen Generationen über die Ge­schich­te des Drit­ten Rei­ches mit all sei­nen Ver­bre­chen auf­zu­klä­ren.

Einladung zur Weihnachtsfeier 2010

Wie in den  vergangenen Jahren lädt DIE LINKE Coswig ihre Mitglieder, Freunde und Sympathisanten am Jahresausklang zu einer gemütlichen Runde bei Kaffee und Stollen in die Cafeteria Wollkörbchen (Coswig, Johannesstraße 23, Eingang von der Louise-Otto-Peters-Str.) ein, um gemeinsam das bevorstehende Weihnachtsfest zu feiern.
Beginn: 11. Dezember, 14:30
Um Anmeldung wird gebeten bis 5. Dezember.
Eben so bitten wir um Mitteilung, wer eine Mitfahrmöglichkeit sucht.
Kontakttelefon.: 0173 3613839
Mit vorweihnachtlichen Grüßen
E. Poernyeszy (Vorsitzende)

Lebhaftes Interesse - kriminell übersteigert

Wie ein neuer Schaukasten Aufmerksamkeit (und Begehrlichkeit?) geweckt hat
von Reinhard Heinrich
Aufmerksame Leser des vorigen Beitrages, die inzwischen an der Radebeuler Straße die Straßenbahngleise überquert haben, werden es bemerkt haben: Stadträtin Dagmar Gorek hat genau den kurzen Zeitraum ausgenutzt, in dem der Schaukasten hing, um mit vorbei kommenden Passanten über öffentlichen Nahverkehr und bezahlbare Mobilität zu sprechen.

Das war am Donnerstag, dem 21. Oktober. Bereits einen Tag später fühlte sich jemand unangenehm berührt von dem neuen, aktuell gestalteten Schaukasten nahe am Netto-Markt und mußte genau dort seine geistige Verfassung zum Ausdruck bringen. Und zwar durch Anbringen einiger Symbole, die er (oder sie) wahrscheinlich für aufregend oder irgendwie weltverbessernd hält. Ein altes Symbol aus Indien war dabei und zwei germanische Runen, deren Gebrauch allerdings "in den germanischen Kulturen nicht tief verwurzelt" (Wikipedia) war.

Eher gebräuchlich waren beide Symbole nach ihrer Vereinnahmung durch Nazi-Ideologen. Ihre Verwendung ist heute "nach §86a StGB strafbar". Und ziemlich dumm. Wer sonst nichts mitzuteilen hat, schmiert halt ein (oder zwei) Zeichen an die Wand.

In den Bereich gewöhnlicher Kriminalität (schwerer Diebstahl) gehört allerdings die Tatsache, daß der Schaukasten am darauf folgenden Sonnabend, als die Polizei die Schmiererei besichtigen wollte, gänzlich verschwunden war. Praktisch spurlos abmontiert trotz sorgfältiger Sicherung durch Kontermuttern. Diese "Gründlichkeit" der Diebe will nicht recht zusammen passen mit der Handlungsweise der Schmierfinken. Jedoch die Täter zu ermitteln ist ohnehin Sache der Polizei. Aber seine Gedanken darf man sich schon machen - und sich auch umschauen. Vielleicht taucht ja der oben abgebildete Schaukasten unvermutet irgendwo wieder auf - wahrscheinlich mit vollkommen anderem Inhalt.

Das Polizeirevier Coswig ist für solche Hinweise ständig erreichbar unter 03523 970.

Da sage noch einer, ein Schaukasten der LINKEn bliebe unbeachtet. Das Gegenteil ist der Fall. Und zwar ganz außerordentlich.

PS: Diesen Blog ("Coswig von Links") kann man zum Glück nicht abmontieren - und auch nicht beschmieren.

Ist auf Barrikaden alles erlaubt?

Eine Frage der Streitkultur
von Reinhard Heinrich 
Barrikade - "Leipziger Illustrirten Zeitung", 3.6.1848  
Gutes Benehmen auf der Barrikade läßt oft zu wünschen übrig. Verständlich. Aber, auch wenn es der einen Seite um die Aufrechterhaltung von Ungleichbehandlung zu Gunsten einer Mehrheit - nichts anderes ist das bisherige Preismodell - geht, so gilt doch der Schlag unter die Gürtellinie, das Verwenden von Rufmord, Lüge und Verleumdung im Streit nicht als ein Zeichen von Streitkultur.


Im Gegenteil: Diese Mittel sind ein bekanntes Merkmal von Menschen, die sich mangels sachlicher Argumente dennoch um jeden Preis durchsetzen wollen, gegebenfalls sogar wissend, daß sie im Unrecht sind.

Zwei Beispiele  kursieren in Coswig und sollten eine Warnung sein, so leichtfertig auf das gebotene Minimum an Streitkultur zu verzichten:

Abschied von Rudi Müller (VVN/BdA)

Am 5. Juli 2010 verstarb in Coswig mit Rudi Müller einer der letzten aktiven Zeitzeugen des antifaschistischen Widerstandes im Kreis Meißen. Die Beisetzung erfolgte auf Wunsch der Angehörigen im engsten Familienkreis.

Freunde und Genossen sowie alle, denen Rudi fehlen wird, treffen sich zu stillem Abschied
am Donnerstag, dem 19. August um 10:00 Uhr am Friedhofseingang.
Der Ortstvorstand Coswig
DIE LINKE

Coswiger Stadtfest




In Coswig war ordentlich ´was los am letzten Wochenende. Als ehemaliger Coswiger habe ich mich wieder richtig wohl gefühlt.

"Mein 1945" - ein Junger Coswiger von damals berichtet

Rondo Bildung und Kultur und die Stadtbibliothek Coswig
laden ein zu:
Lesung und Gespräch zu 65 Jahren Befreiung vom Hitlerfaschismus


mit Prof. Dr. habil. S. Grunert
Wo: Stadtbibliothek Coswig
Wann: Mittwoch, 9. Juni 2010 17:00 Uhr

Der Coswiger Bürger Siegfried Grunert liest erstmals öffentlich aus seinen persönlichen Erinnerungen an den Mai 1945, den er als Jugendlicher erlebte.
Der Text gewährt Einblicke in das Alltagsleben normaler Einwohner unter den Bedingungen der heran rückenden Front sowie der zusammenbrechenden Naziherrschaft. Vom schützenden Bahndamm ist eben so die Rede wie von hysterischen - und teils ignorierten - SS-Befehlen an die Bevölkerung.
Die ersten Tage nach der Befreiung fordern dann viel Erfindungsreichtum zur Nutzung der wenigen verbliebenen Ressourcen zum Überleben. Obwohl nicht mehr geschossen wird und keine Bomben mehr fallen besteht noch manche Lebensgefahr - und es sind nicht immer die Sieger, die man fürchten muß.
Die Lesung ist ein Beitrag zur Würdigung des 65. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus und soll den Zeítzeugenbericht einem größeren Personenkreis vorstellen.

Kranzniederlegung am 08. Mai in Coswig

DIE LINKE in Coswig rief alle Coswiger zur Teilnahme an der Kranzniederlegung anläßlich des 65. Jahrestages der Befreiung vom Hitlerfaschismus auf. 25 Coswiger waren dem Aufruf gefolgt und versammelten sich an dem schlichten Gedenkstein, der unter anderem auch verrät, daß für Coswig der 2. Weltkrieg schon am 7. Mai beendet war. An diesem Tag erreichten die Sowjetsoldaten unsere Stadt aus Richtung Moritzburg.

Ursel Windsheimer, Mitglied des Ortsvorstandes sprach sehr persönlich über die Erfahrungen ihrer eigenen Familie mit Krieg und Faschismus und erinnerte daran, daß diese Erlebnisse auf möglichst lebendige Weise besonders an jene jungen Menschen weiter gegeben werden sollen, von denen nicht einmal mehr die Elterngeneration über eigene Erinnerungen an den Mai 1945 verfügen kann.

Mit 3 weißen Rosen ehrte sie persönlich die Frauen, Männer und Kinder, die den Frieden nach dem Krieg nicht mehr erleben konnten. Weitere Sträuße der Teilnehmer und ein Blumengebinde des Ortsvorstandes wurden zu ehrendem Gedenken nieder gelegt.

Zu bedauern ist, daß außer unseren Mitgliedern und Freunden niemand weiter da war, unsere Befreier zu ehren. Wir meinen, daß der opferreiche Kampf der Sowjetsoldaten allen Menschen genützt hat. Das "offizielle" Coswig sollte das nicht so einfach in Vergessenheit geraten lassen.

Abschließend lud Frau Windsheimer die Teilnehmer zu einer literarischen Veranstaltung am 9. Juni in die Stadtbibliothek ein, in der ein Zeitzeuge aus seinen persönlichen Erinnerungen an den Mai 1945 lesen wird.

Hierzu gibt es eine separate Einladung unter Rondo Bildung und Kultur sowie DIE LINKE Coswig (Startseite).

17. Sächsische Musikschultage in unserer Stadt

Ein  Blick auf Bildung und Erziehung
von Stadträtin Dagmar Gorek

"Wir freuen uns, dass die 17. Sächsischen Musikschultage in unserer Stadt stattfinden."

Mit diesen einleitenden Worten moderierte die Leiterin der Coswiger Musikschule Hanna Hartig am 22. April ein festliches Konzert in der Börse Coswig. Sie führte uns durch ein Programm, welches gemeinsam von allen Musikschulen des Landkreises gestaltet wurde und deren Leistungsniveau hörbar präsentierte.
"Jedem Kind ein Instrument", dieses Projekt ermöglicht seit dem Schuljahr 2006/2007 vielen Kindern des Landkreises intensive musische Bildung in den ersten Schuljahren. Das Grundschulorchester Radeburg musizierte stolz das Gelernte auf dem Lieblingsinstrument. Alle Künstler waren mit viel Engagement bei der Sache.
Höhepunkt der Darbietungen war die Tondichtung "Finlandia" von Jean Sibelius. Dabei wurde ein gemeinsames Orchester von dem Leiter der Kreismusikschule, Ingmar Scheidig, dirigiert.

Begrüßt wurden die großen und kleinen Gäste durch Herrn Gerhard Rose in Vertretung für unseren Landrat.
Die Grußworte sprach der Präsident des Sächsischen Landtages, Herr Dr. Matthias Rößler. Beide Herren brachten den Dank an die Musikanten und ihre Lehrer zum Ausdruck und versprachen weitere finanzielle Förderung.

Das war Musik für meine Ohren!
 23. April. 2010

Traditionelle gemeinsame Maifeier 2010 in Coswig

 

DIE LINKE Coswig trifft sich, gemeinsam mit den Genossen der SPD, ihren Mitgliedern, Freunden, Sympathisanten und allen Neugierigen zur Feier des diesjährigen 1. Mai bei zwanglosen Gesprächen mit Kaffee und Kuchen (selbstgebacken). Tische und Bänke stehen ab 14 Uhr vor dem Café Kaiserstübl an der Hauptstraße zum Verweilen bereit. Gesprächspartner zu vielen Coswiger Themen und darüber hinaus werden anwesend sein.

E. Poernyeszy (Die Linke Coswig)  -  F. Ulbricht (SPD Coswig)

PS: Wir freuen uns auf die leckeren selbstgebackenen Kuchen unserer Mitglieder und Sympathisanten - wie alle Jahre zuvor.


Coswiger LINKE wählte neuen Vorstand

Am Montag, dem 30.11.2009 wählten die  Mitglieder der Coswiger LINKEn turnusgemäß einen neuen Ortsvorstand.
Als Vorsitzende wurde Evelin Pörnyeszi (53) einstimmig gewählt.
Weitere Mitglieder des neuen Vorstands sind:
  • Frank Brendel
  • Ursula Nitsch
  • Monika Rasser
  • Siegfried Steiner
  • Ursula Windsheimer.
Der bisherige Vorsitzende der LINKEn in Coswig, Alfred Schreier, trat aus Altersgründen zurück und wurde mit Blumen und Dankesworten verabschiedet.
[Das Bild rechts zeigt Fred Scheier mit einigen Gratulanten zu seinem 80. Geburtstag.]

Weitere Informationen zum neuen Vorstand sind auf der neuen Homepage der Coswiger LINKEn zu finden. Diese ist auch durch Anklicken der Überschrift in diesem Blog-Post erreichbar.

Neue Internetpräsenz

Liebe Mitglieder, Freunde, "Bekannte und Unbekannte" der Partei und der Fraktion DIE LINKE in Coswig,
mit dem heutigen Tag ist ein Neustart der Homepage erfolgt.

Was auch immer DIE LINKE in Coswig lang- oder mittelfristig mitzuteilen hat, wird auf dieser Seite erscheinen.

Aktuelle Berichte erscheinen natürlich weiterhin in diesem Blog, dazu ist er schließlich da.

Möge die neue Homepage immer aktuell und informativ sein.

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