Auch Einfalt hat Argumente ...

... aber nur ganz einfache. - Beispiel: Schaukasten
Schaukasten in der  Radebeuler Straße

War es eine Verzweiflungstat argumentativ überforderter Kritiker? Wurden unsere Botschaften missverstanden? Wir wissen es nicht. Seit Jahren bemüht sich DIE LINKE, sich auch einfachen Menschen verständlich  zu machen. Und nun das. Ein Schaukasten muss dran glauben. Kleine Kinder zerteilen mitunter einen Käfer oder eine Taschenuhr, um herauszufinden wie "das" funktioniert. 

Wie unser Schaukasten funktioniert, erklären wir gern. Jedes mal, wenn dort "etwas ausserplanmässiges" passiert, überlegen wir, wie wir uns noch verständlicher, noch überzeugender artikulieren. Denn selbstverständlich haben wir unsere Vorstellungen, wie sich unsere Gesellschaft verbessern lässt. Wie jede politische Partei.

In diesem Schaukasten haben wir Stellung genommen zur Fahrpreiserhöhung in Bahn und Bus, zur Wohnungskündigung für einen 80jährigen durch die WGC oder zur Geschichte des Internationalen Frauentages (Louise Otto-Peters).

Wir erwarten keine ungeteilte Zustimmung. Andere Meinungen sind eine Gelegenheit, sich darüber zu unterhalten. Aber worüber soll man sich mit Leuten unterhalten, deren einziges Argument Zerstörung ist? Die sind einfach langweilig.

Zum 8. März - noch mal Louise Otto-Peters

Lesestoff zum 101. Frauentag

(rh) Vor einem Jahr haben wir mit "Louise und der Tag im März" Leben und Kampf der Namensgeberin einer Coswiger Strasse gewürdigt. Wie es nun (nicht ganz) der Zufall will, hat unlängst die deutsche Journalistin, Politikwissenschaftlerin und Philosophin Antje Schrupp eine Rezension zu Louise Ottos Roman  „Schloss und Fabrik“ verfasst. Die Rezensentin hat über Frauen in der Internationalen Arbeiterassoziation („Erste Internationale“) promoviert - dürfte also mit den deutschen Verhältnissen zur Entstehungszeit des Romans durchaus vertraut sein. Hier ein Auszug aus der Rezension:
Zum Buch
... es ist sehr spannend zu lesen und aufschlussreich in Bezug auf die politischen Debatten jener Zeit, in der die „vier Stände“ – der Adel, die Kirche, das Bürgertum und das Proletariat – noch in klarer Abgrenzung voneinander existierten. Noch waren die ideologischen Fronten nicht klar, das Kommunistische Manifest noch nicht geschrieben, die „bürgerlichen“ Revolutionen von 1848 noch Zukunftsmusik.
Die Handlung ist ziemlich holzschnittartig, die Figuren sind weniger als individuelle Persönlichkeiten gezeichnet denn als Repräsentationen bestimmter „Typen“. Im Mittelpunkt der Erzählung steht die Freundschaft zwischen Elisabeth, Tochter einer adligen Familie, und Pauline, Tochter eines Fabrikbesitzers, dessen Reichtum auf brutaler Ausbeutung der Arbeiterinnen und Arbeiter gründet.
Gleichzeitig gärt es im Volk, der Kommunismus ist tatsächlich jenes „Gespenst“, das umgeht in Europa. Gewaltsame Aufstände klopfen quasi schon an die Tür, und Militär und Polizei sind die einzigen, die die Machthaber davor schützen.
Hätte ich das Buch vor zehn oder zwanzig Jahren gelesen, hätte ich es vermutlich als bürgerlich-revisionistisch abgetan. Denn Louise Otto tritt klar für eine gewaltfreie Lösung der sozialen Widersprüche ein:   ...


... Der Adel trägt in Ottos Darstellung eine Mitschuld an dem ausbeuterischen Tun der Fabrikherren, weil er diesen die soziale Anerkennung verweigert und sie quasi dazu treibt, auf puren Reichtum und materiellen Aufstieg zu setzen. Auf der anderen Seite stehen die „kommunistischen Aufrührer“ – die allerdings in der Handlung nicht selbst eine Rolle spielen, sondern nur in Form von Flugblättern und fernen Revolutionen vorkommen. Sie werden von Otto nicht verdammt, sie sind moralisch klar im Recht. Aber, meint Otto (durch ihre Protagonisten): Es bringt halt nichts, die Umstände werden dadurch eher schlimmer als besser. Und eine wichtige Rolle spielen schließlich auch die Jesuiten und die Geheimpolizei, die im Hintergrund Strippen ziehen, mit Hilfe von Agents Provocateurs die Arbeiter zu unsinnigen Aktionen aufwiegeln und sämtliche Reformbemühungen denunzieren, indem sie Beweise fälschen und dubiose Anschuldigungen konstruieren. Alles ganz aktuell irgendwie.
Zur vollständigen (sehr lesenswerten!) Rezension geht es hier.
Weil Frauentag ist - hier doch noch der Schlussatz von Antje Schrupp:

Louise Ottos Roman ist wohl nicht ohne Grund beim Erscheinen sofort zensiert worden und konnte nur in einer verstümmelten Version erscheinen. Die Originalfassung ist erst 1996 zugänglich gemacht worden.
Und nun feiert schön, Mädels jeglichen Alters! Alles Gute zum Frauentag!

Wer ist eigentlich diese Frau Klarsfeld?

Statement von Beate Klarsfeld (DER FREITAG: "Wutbürgerin Grande Dame") und  zu ihrer Kandidatur als Bundespräsidentin vor der Bundespressekonferenz.

"Am 18 März entscheiden sich die Wähler zwischen zwei Symbolen: Ein Mann, der in der DDR für die Bürgerrechte gekämpft hat und eine Frau, die in der BRD gegen das Überleben des Nationalsozialismus gekämpft hat".

Sonnenschein und erste Frühlingsbotschaften der LINKEN

Foto: Graff
Andreas Graff war da und fotografierte

Der Ortsverband DIE LINKE Coswig war heute Vormittag vor der Sparkasse in Coswig mit einem Infostand präsent. Mit reichlichen Informationsmaterialien beladen führten Mitglieder der LINKEN Gespräch über aktuelle Politik und
setzten die Coswiger über linke Kommunalpolitik im Stadtrat in Kenntnis.


Andreas Graff,
stv. Kreisvorsitzender DIE LINKE
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Und hier ein Blick auf uns von aussen: auf Linksdemokraten.

Info-Aktion der Coswiger LINKEN

Coswig 2011
Foto: Rode
Wir müssen die Verhältnisse ändern.


Ein Roter Reporter hat es angezettelt. Und nun stellt sich DIE LINKE bundesweit mit voraussichtlich über 400 Infoständen der Diskussion mit den Bürgern - über "Gott und die Welt": Also von der Bundespräsidentin-Kandidatin Beate Klarsfeld über den lärmenden Geldfluss "zur Rettung Griechenlands" - mit dem die Griechen den deutschen kreditgebenden Banken und Versicherungen auch weiterhin brav die Zinsen zahlen werden - bis hin zu den ureigensten  Coswiger Themen wie Wohnungssicherheit für parkplatzkritische Stadträte. Letzteres natürlich nicht unbedingt bundesweit.


Morgen ab 10:00 Uhr öffnet der Ortsverband Coswig seinen Infostand an der Sparkasse/Hauptstraße. Man sieht sich... und redet miteinander.
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Der Rote Reporter ist eine der ältesten lokalen Alternativzeitungen in Deutschland. Er wurde 1970 gegründet und erscheint heute sowohl in einer Print- wie auch in einer Online-Ausgabe in Wülfrath (Nordrhein-Westfalen).

Stadtrat beschließt Stellplatzkonzeption

Sitzungsergebnisse zum Wohngebiet Dresdner  Straße
interpretiert 
von Stadträtin Dagmar Gorek


Wie großzügig man zu DDR- Zeiten Straßen gebaut hat!

So ist es nicht in Coswig!
Eine Sammelstraße wie die Lößnitzstraße (knapp 8m Breite) muß nach heutiger Auslegung 5,50m Mindestbreite haben. Für den ÖPNV ist 1m zusätzlich zu planen (Radebeuler Str.- ebenfalls 7.97m breit).
Oben aufgeführter Umstand macht es möglich, dass der öffentliche Straßenraum für die Stellplatzversorgung des ruhenden Verkehrs genutzt werden kann.
In den letzten Jahren wurden dabei Zustände erreicht, die einerseits den fließenden Verkehr behindern, Zuwegungen und Aufstellflächen für die Feuerwehr nicht mehr gewährleisten und gleichzeitig die gestiegenen Mobilitätsansprüche der Einwohner deutlich machen. Die planerischen Vorgaben des Stadtumbaukonzeptes für das Wohngebiet Dresdner Straße bringen weitere Ansprüche an das Wohnumfeld mit sich.

Vorliegende Stellplatzkonzeption soll für künftige Genehmigungsverfahren eine rechtssichere Beurteilungsgrundlage sein für die durch die Bauherren nachzuweisenden Stellplätze.

Laut städtebaulichem Entwicklungskonzept wird das Wohngebiet in 2013 von ursprünglich 3.218 Wohneinheiten noch 2.821 WE haben. Für diese werden 890 Stellplätze auf "eigenem Grund" zur Verfügung stehen. Das entspricht einer Quote von 0,32 Stpl./WE und ist die Basis der Betrachtungen.


Nachweislich sollen für baugenehmigungspflichtige Sanierungs- und Umbaumaßnahmen 0,50 Stpl./WE bis 2016 und letztendlich 0,80 Stpl./WE ab 2020 gelten. Der Nachweis der Stellplatzquote hat im Umkreis von 350m um das betreffende Objekt zu erfolgen.

In Anbetracht der Tatsache, dass laut sächs. Baugesetz 1 Stellplatz pro WE bereitzustehen hat, ist mir diese Vorgabe nicht ausreichend und ich habe deshalb gegen die Beschlussvorlage gestimmt. Vor allem aus folgendem Grund: Die mietrechtlich zuordenbaren Garagen aus den gebietseigenen Garagenanlagen dürfen bis 2019 zur Erzielung der festgeschriebenen Stellplatzquote angerechnet werden. Das sind derzeit 491 Garagen! Somit wird bis 2016 nicht viel passieren müssen. Und ab 2020 geschehen Wunder oder hat der demografische Wandel bis dahin das Problem gelöst?

Erfolgreicher Widerstand gegen die Nazis

Sternplatz
nach vielen Jahren wieder getroffen:
Pfarrer i.R. Hanno Schmidt
13. Februar 2012 in Dresden


Fotos:
G. Dietmar Rode
heute keine Vorstellung
in der Herkuleskeule

Wie geht es eigentlich Herrn Dr. Franz?

Kurze Antwort auf lange Fragen:
(rh) Angesichts zahlreicher, auch besorgter Anfragen (z.B. beim Neujahrsempfang oder hier unter "Kommentare") lässt Stadtrat Dr. Franz erklären, dass er weiterhin in seiner WGC-Wohnung in der Breiten Straße in Coswig wohnt und auch seine Miete pünktlich zahlt.

Seine Klage läuft, derzeit tauschen die prozessführenden Seiten Stellungnahmen aus. Den Termin der öffentlichen Verhandlung legt der Richter am Amtsgericht Meißen fest.

Für weitere Fragen ist Dr. Franz derzeit auch nicht erreichbar, da er zum Wintersport in die Alpen gefahren ist. Bis zur nächsten Stadtratssitzung respektive zum Gerichtstermin wird er rechtzeitig die Skier abschnallen und steht dann auch wieder für Gespräche zur Verfügung.

(Fast) gut: Parkplätze und ein gesunder Haushalt

Ortsvorstand DIE LINKE nahezu geschlossen bei Fraktionssitzung zugegen
(rh) Nicht unbedingt aus besonderem Anlass oder gar Besorgnis, sondern einfach aus Interesse - und weil es terminlich gut passte - ging gestern der Ortsvorstand nach der Vorbereitung seiner nahe bevorstehenden Wahlversammlung fast geschlossen hinüber in die Börse, wo die Linksfraktion sich ausführlich auf die morgige Stadtratssitzung vorbereitete.
Hier spielten vor allem zwei Themen ein Rolle:
  1. der erfreulich (fast mehr als) ausgeglichene Haushalt 2012/2013 und 
  2. die Stellplatzkonzeption Dresdner Straße.

Zum Haushalt berichtete Stadträtin Dagmar Gorek über den Nutzen von Wachsamkeit und Vorausschau beim Coswiger Umgang mit öffentlichem Geld (es gibt durchaus andere Beispiele im Kreis). Mögen auch günstige Umstände und unerwartete Siege in Finanz-Auseinandersetzungen a la "David und Goliath" eine Rolle gespielt haben - wäre David nicht zum Kampf angetreten, hätten auch günstige Umstände nichts genützt und Resignation mit leerem Beutel wäre unser "Schicksal". Unterm Strich bleibt eine Perspektive, die auch weiter zum Dranbleiben auffordert - auch wenn die Aussichten zuerst trübe erscheinen. Prägnantestes Beispiel für den Erfolg mutiger Entscheidungen ist wohl der Bescheid Fördermittel für die Erweiterung des Gymnasiums Coswig. Coswiger Stadträte hatten hier mehrheitlich entschieden, notfalls auch ohne "Geld von oben" etwas für die Bildung zu tun.

Die Stellplatzkonzeption Dresdner Straße kann man auch getrost übersetzen mit dem "Fall" Dr. Franz und die WGC. Auf dem Tisch der Stadträte werden am Mittwoch Vorlagen liegen, die zwar zeigen, dass für die Anwohnerparkplätze etwas getan wird - nur beim Nachrechnen kann man zu Meinungsverschiedenheiten kommen - und es liegt wohl nicht am unterschiedlich ausgeprägten Mathe-Talent. 
Die Wohnqualität in Coswig weiter zu verbessern ist gemeinsames Anliegen von Stadt und Wohnungsunternehmen. Dass unterschiedliche Ansichten in Detailfragen vors Gericht führen, spricht nicht für die Souveränität eines vermeintlich Stärkeren. Mögen morgen die Stadträte mit Augenmass und Weitblick auch dieses Thema verantwortungsbewusst behandeln - war die einhellige Ansicht der am Schluss Anwesenden.

Kleine Hände ganz groß! (Rückblick auf 2012)


Strahlende Kinderaugen in der Partnerstadt
Bericht von
Stadträtin Ludmila Birkle

Rathaus unserer
Partnerstadt Lovosice / (1)
Vom 28. bis 30. September des vergangenen Jahres war ich mit einer Delegation von Stadträten und Mitarbeitern der Stadtverwaltung Coswig in unserer tschechischen Partnerstadt Lovosice. In erster Linie handelte es sich um ein Arbeitstreffen, bei dem wir die Struktur der Stadtverwaltung unserer Gastgeber kennenlernen sollten. Im zweiten Teil hatten wir die Möglichkeit, ein sehr beliebtes und bedeutendes Fest der Tschechen kennenzulernen, nämlich den Jahrestag des Heiligen Wenzel.

Stadträtin L. Birkle (neben OB Neupold) / (2)

Wenn man einen Besuch macht, darf ein Geschenk nicht fehlen. Diesmal sollten die Jüngsten bedacht werden. Eine kleine Delegation mit dem Oberbürgermeister Frank Neupold besuchte deshalb den städtischen Kindergarten von Lovosice. Das überreichte Lego-Spielzeug wurde mit großem Interesse gleich ausprobiert. Stolz zeigten uns die Kinder, womit sie sich sonst beschäftigen. Da haben wir staunen können. Kreativität ist angesagt in tschechischen Kindergärten. Wunderbare Zeichnungen und Bastelarbeiten haben uns beeindruckt. Und alles mit den kleinen Händchen! Das hat mir sehr gefallen.

Zum Abschluß schenkten uns die Kinder kleine selbstgefertigte Spielzeuge. Das war sehr lieb.
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Bildnachweis:
(1) Panoramio
(Google Earth)

Geschichte, zu der wir stehen (müssen)!

Mauerbau in Berlin – ein Schicksal in Coswig
"Der Herr K." (Bild Nr. 1)
Im Ehrenbuch der Stadt Coswig steht seit vorigem Sonntag, dem 22. Januar der Coswiger Bürger Hans Joachim Kaulfuß, den die DDR fürs Andersdenken bestrafte und der seinem Land dennoch danach durch innovative Forschung und Entwicklung noch nützlich war.

Was er anlässlich der Neujahrsansprache des OB im vollen Saal der Börse nach seiner Eintragung ins Ehrenbuch den Anwesenden zu sagen hatte, war wohltuend kurz - und daher einprägsam. Er sprach über Nutzen und Gefahr einer eigenen Meinung - wann und wo man sie äußert - oder lieber nicht. 

Victor Klemperer (Bild 2)
Und er warnte vor Fanatismus - ganz gleich in welcher Richtung.

Aus Victor Klemperers LTI – Notizbuch eines Philologen wissen wir, dass "Fanatismus" und "fanatisch" Lieblingsworte der Sprache des Dritten Reiches waren.  Und manche Unterdrückten waren ihren Unterdrückern wohl auch ähnlich geworden - im Denken und im Handeln.

Darauf zu achten, ist eine Frage der politischen Kultur. "Herrn K." gebührt Dank für seine Worte.

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Bildnachweis:
  1. http://www.coswig.de
  2. Deutsches Bundesarchiv (German Federal Archive), Bild 183-16552-0002 (via Wikipedia)

Kranzniederlegung am Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus

Am Freitag, dem 27. Januar 2012 um 15:00 Uhr

wird in Coswig am Gedenkstein in der Bahnhofstraße durch Vertreter der Stadt wieder die Ehrung der Opfer des Faschismus stattfinden. 
Wir rufen die Coswiger Bürger auf, im 67. Jahr nach der Befreiung vom Faschismus zahlreich daran teilzunehmen.
In einer Zeit, in der Neo­nazis und an­de­re Ge­schichts­re­vi­sio­nis­ten immer of­fe­ner und un­ver­ho­len­der den Tag der Be­frei­ung als einen Tag der „deut­schen Nie­derla­­ge“ dar­stel­len, ist es be­son­ders wich­tig, die nachgewachsenen Generationen über die Ge­schich­te des Drit­ten Rei­ches mit all sei­nen Ver­bre­chen auf­zu­klä­ren.
Aus aktuellem Anlass - ein aktuelles Zitat 

"Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen: Intelligenz, Anständigkeit und Nationalsozialismus.
  • Man kann intelligent und Nazi sein. Dann ist man nicht anständig. 
  • Man kann anständig und Nazi sein. Dann ist man nicht intelligent. 
  • Und man kann anständig und intelligent sein. Dann ist man kein Nazi." - 
Gerhard Bronner, bei der Gedenkfeier zum 60. Jahrestag der Befreiung des KZ Gunskirchen, 7. Mai 2005

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