Gedenken- Geh denken!



Eine Erinnerung

von Ursula Windsheimer

In Tradition des 1945 erstmals ( damals noch überparteilich und überkonfessionell ) begangenen Tages der Opfer des Faschismus trafen sich heute Coswiger Genossinnen und Genossen am Gedenkstein Bahnhofstraße.
Wir erinnerten an eine deutschsprachige Jüdin, die als 18-jährige in einem deutschen Arbeitslager in der Ukraine ihr Leben verlor.
Selma Meerbaum-Eisinger verfaßte Gedichte, die auf einer Audio-CD (www.selma.tv/de/interpreten) von namhaften Künstlern dargeboten wurden. Bekannt ist sie wohl nicht vielen, auch nicht ihr POEM - aber es lohnt einmal nachzulesen unter www.selma.tv/de/selma.
In Erinnerung an die Verbrechen des Faschismus möchten wir allen Lesern folgende Zeilen des österreichischen (jüdischen) Lyrikers Erich Fried ans Herz legen:


Dann wieder

Was keiner geglaubt haben wird
was keiner gewußt haben konnte
was keiner geahnt haben durfte
das wird dann wieder
das gewesen sein
was keiner gewollt haben wollte.




Markttreiben - DIE LINKE betreibt ihren Infostand auf dem Wochenmarkt

Uns treibt es auf den Wochenmarkt ...

... offen für alle Fragen, ausgestattet mit Wahlaussagen - schwarz auf weiß - zum nach Hause tragen, alte und neue Gesichter, Meinungen und Standpunkte - nicht nur zur Bundestagswahl,
zu der aber ganz besonders: DIE LINKE Coswig/Weinböhla.

Am Dienstag, dem 5. September
und
am Freitag dem 15. September
(an der Eiche).
Jeweils ab ca. 9 Uhr bis gegen Mittag (solange das Material reicht und die Coswiger uns mit Fragen löchern).

Gratulation

Auf der diesjährigen Radtour durch
Mecklenburg/Foto: Rode
Ursel Windsheimer hat heute Geburtstag. 

Alles Gute, Ursel. Stabile Gesundheit, viel gute Laune und auch weiterhin solchen sportlichen Enthusiasmus.

Und Goethe, geboren 1749, hätte wohl heute auch Geburtstag. Er schrieb zu solchem Anlass einem Freunde:

Wer die Körner wollte zählen,
Die dem Stundenglas entrinnen,
Würde Zeit und Ziel verfehlen,
Solchem Strome nachzusinnen.

Auch vergehn uns die Gedanken,
Wenn wir in dein Leben schauen,
Freien Geist in Erdeschranken,
Festes Handeln und Vertrauen.

So entrinnen jeder Stunde
Fügsam glückliche Geschäfte.
Segen dir von Mund zu Munde!
Neuen Mut und frische Kräfte!

Wir trauern

Unser Siegfried hat uns verlassen…

Am 28. Juni 2017 hat sich ein engagiertes Leben vollendet.

Begonnen hat es in coswigs “sündigem Dorf“. Dort wurde Siegfried Steiner geboren und seit Jahrzehnten ist er vielen Menschen im Neubaugebiet Dresdner Straße bekannt. Nach einer Ausbildung in der Planeta, wo er als Dreher bis 1959 arbeitete, wurde seine Liebe zur Kultur entdeckt. Jahrelang war er in der Abteilung Kultur beim Rat des Kreises tätig, organisierte umsichtig die Arbeit im Meissner Theater, kümmerte sich besonders auch um die Kulturarbeit in den Betrieben und auf den Dörfern und blieb jung mit der Einrichtung eines Jugendclub im Wendelsteinkeller. Dafür absolvierte Siegfried im Fernstudium die Klubleiterschule in Meißen/Siebeneichen. 

1990 orientierte er sich beruflich neu und wurde Stellwerkswärter bei der Bahn. Seit 1959 Ist Siegfried politisch links parteigebunden. 

Wir verlieren einen aktiven, fröhlichen, kontaktfreudigen und verlässlichen Genossen. Siggi, wir treffen uns zuletzt am 27. Juli 2017. Aber wir werden dich nicht vergessen!

Die Genossinnen und Genossen der Ortsgruppe DIE LINKE Coswig/ Weinböhla.

Glückwunsch nach Radebeul

Lieber Dietmar
auch wenn du - LEIDER - nicht mehr in unsere Kreisorganisation gehörst: Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag und wünschen Gesundheit, weiterhin viel Elan, Ideen und Schaffenskraft.

Deine Arbeit im Coswiger Stadtrat und der Ortsgruppe sowie im Kreistag haben wir nicht vergessen, Wir freuen uns, wenn du weiter im "linken Sinne" aktiv bist. Ein gutes, mit schönen Erlebnissen gefülltes neues Lebensjahr
wünscht-sicher im Namen vieler Coswiger Genossen
U. Windsheimer

Mitgliederversammlung

Die LINKE Coswig/Weinböhla lädt ein

Nur EIN Thema aus dem Programmentwurf
Zur Mitgliederversammlung am

Donnerstag, dem 18. Mai 2016

um 18:30 Uhr im 

Saal der Seniorenwohnanlage der Volkssolidarität

Lutherstraße 4 

(Eingang um die Ecke via Melanchthonstraße) werden hiermit alle Mitglieder und interessierten Bürger herzlich eingeladen.
Es wird zum zweiten Male über den (hier) vorliegenden Entwurf des Wahlprogramms der Partei DIE LINKE  zur Bundestagswahl 2017 diskutiert werden.
Bereits die vorige Versammlung im April war diesem Thema gewidmet und zeigte, dass Streitkultur in dieser Partei kein Fremdwort ist. Das bedeutet, dass das Wahlprogramm zur  Bundestagswahl noch keineswegs ausgestritten ist und konstruktive Ideen - auch zur Verschlankung des Textes und Vermeidung von Redundanz - durchaus willkommen sind.

Heute

Sahra Wagenknecht spricht in Meißen

Ablauf der Veranstaltung:

16:30 Uhr - Start mit Hüpfburg und Zuckerwatte
ab 17:00 Uhr - Musik von Lars Kutschke
17:45 Uhr - Tilo Hellmann, Bundestagskandidat
18:00 Uhr - Sahra Wagenknecht, Spitzenkandidatin
ab 19:00 Uhr - musikalischer Ausklang

Gedenken kann auch heißen "Geh denken!"

„Die Erinnerung ist eine mysteriöse
 Macht und bildet die Menschen um. 
 Wer das, was schön war, vergisst, wird böse. 
 Wer das, was schlimm war, vergisst, wird dumm.“
Erich Kästner

Auch dieses Jahr trafen sich die Genossen der Partei “Die Linke“ am Gedenkstein an der Salzstraße,
um einen Tag vor dem allseits bekannten Termin an den Tag der Befreiung in Coswig zu erinnern. Wen eine aktuelle Schilderung der Ereignisse in Coswig um den 7. Mai 1945 interessiert, der sollte den Beitrag von Harald Kunath lesen, den ich bei Bedarf gern zustellen kann.

Warum ein Treffen an diesem Platz? Kurzer Abriss der Geschichte: Der coswiger Bürger Dr. med. Richard Joachim Hänel schenkte 1898 ein Teil seines Flurstückes der Stadt. Die Fläche sollte als öffentlicher Platz genutzt werden und niemals veräußert oder einer ökonomischen Nutzung zugeführt werden. Dennoch wurde der Platz von 1917-1925 anders genutzt:

- Mit Zustimmung seiner Nachkommen erfolgte dort der Anbau von Obst und Gemüse zur Versorgung der Bevölkerung nach dem Ersten Weltkrieg.
- Erst 1927 erfolgte die Anlage des Parks, der den Namen Hänelpark erhielt. Der Findling wurde dann 1959 von der Kreuzung Weinböhlaer/ Moritzburger Straße in den Park umgesetzt und mit der heutigen Inschrift versehen.
- Ab 1970 hieß die Parkanlage Platz der Deutsch-sowjetischen Freundschaft.

In dieses Jahr waren wir sehr wenige, die sich zur traditionellen Antikriegsdemonstration dort trafen. Dabei erscheint die Gefahr eines erneuten Krieges keineswegs gebannt. Gut, dass „Die Linke“ auch weiterhin den Krieg als Mittel zur Lösung von Konflikten ablehnt!

Wird die notwendige Erinnerung an die Schrecken eines Krieges nächstes Jahr mehr Menschen Gesicht zeigen lassen? Oder brauchen wir neue Formen der Erinnerungskultur?

Ursula Windsheimer
Ortsvorsitzende DIE LINKE.Coswig-Weinböhla

Am 7. Mai 1945 kam der Krieg nach Coswig

Geschichte wird man nicht los

Coswigs OB Frank Neupold
am 70. Jahrestag der Befreiung
Wenn man nach einem historischen Ereignis geboren ist, dann ist es für den Betroffenen gefühlt Millionen Jahre her.
So gerät Erfahrung in Vergessenheit, verliert an Bedeutung und wird als "unwichtig" abgetan. Wißbegierige Nachgeborene erfahren seit mindestens 20 Jahren im Fernsehen detailliert alles über Hitlers Medikamente, Hitlers Frauen und Hitlers Nachttopf.
Dem setzte 1989 der 2014 in Köln verstorbene Publizist Ralph Giordano  zur Jahrtausendwende das Buch "Wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte" entgegen.  Hitlers Pläne waren konkret - die realen
Folgen auch. Und es passte nicht zusammen. Ein Bestseller 1989/90 - aber wir hatten gerade anders zu tun.

Trotzdem nicht vergessen haben wir, was geleistet werden musste, dass Hitler seinen Krieg nicht wirklich gewann. Und wir wollen es auch künftig nicht. 

DIE LINKE.Sachsen stellt sich zur Wahl auf

Plenum
Landesparteitag am 29. April in Glauchau

Eindrücke 
von Ursel Windsheimer

Als Delegierte zum Landesparteitag und zur Vertreter(- innen)versammlung am gleichen Tag hatten wir ein straffes Arbeitspensum. Im Vorfeld gab es ein Arbeitsheft mit dem Entwurf des Leitantrages und allen Regularien sowie den Änderungsanträgen. Für die Wahl der Landesliste waren mit Bild und einer Kurzvorstellung 16 Bewerber enthalten. Stetig kamen zuvor noch aktuelle Mails mit den Änderungsanträgen bzw. noch eingegangenen Bewerbungen. Die moderne Technik macht es möglich-sehr schön! Für nicht vernetzte Mitglieder lag auch alles in Papierform vor.

Den Tag prägten vor allem die Reden von Katja Kipping und Sahra Wagenknecht. Da hatte es Rico Gebhardt als Redner schwer. War die Rede von Katja von viel Empathie und von persönlichen Gesprächen gekennzeichnet, so dominierte bei Sahra die Verbindung von Fakten und scharfer Argumentation. Sätze wie „Unter Bombenteppichen wächst kein Frieden“ oder „Nicht die AGENDA 2010 hat Fehler , sondern DIE AGENDA IST DER FEHLER!“ blieben mir haften. Vermögenssteuer ist keine Enteignung, sondern eine Rückführung von Geld-auch das eine markante Aussage. Das Beispiel der Rentenfinanzierung in Österreich erweiterte den Horizont. Auch nach ihrer Rede blieb Sahra noch da und stand für persönliche Gespräche zur Verfügung.

Bei der Abstimmung über die Änderungsanträge zum Leitantrag blieb letztlich nur eine gravierende Änderung übrig.
In der Mittagspause hatten man Zeit , auch das Umfeld zu studieren. Die kreative Losung der Jugend Leipzigs brachte Manchen zum Schmunzeln(drittes Foto),ebenso die verteilten Äpfel.

Jugend-Losung
Bei meiner letzten Teilnahme an der Vertreterversammlung vor Jahren musste ich mich noch nach den 5 minütigen Vorstellungsgesprächen entscheiden und die Reihenfolge auf der Liste wurde vom Landesvorstand vorgegeben. Auch ich hatte mir eine Liste mit den Wunschkandidaten in der Reihenfolge gemacht. Damals war ich vom Procedere sehr enttäuscht und es ging sehr heftig zu. In der Wahl 2017 wurde der Listenplatz aufgerufen und die Bewerber meldeten sich. Zwischen den Vorstellungen erfolgten dann die Wahlgänge per Stimmzettel und vom Platz aus. Durch eine Ampel für die Redner wurde das Zeitmanagement optimiert.

Fürsprachen und Gegenreden sollten in 1 min erfolgen und waren von der Anzahl her begrenzt. Aus den jeweiligen Wahlkreisen gab es viele Rückmeldungen zu „gestandenen“ MdB, aber auch zu den anderen Bewerbern. Bei den Bewerbern aus der Jugendorganisation ging es am höchsten her-lautstark freute man sich über den Einzug der zwei jungen Kandidat(innen).

Die letzten beiden Vorstellungen hatten es sehr schwer. Die Redezeit war knapp und die Hartz-IV-Empfängerin und die junge intelligente Städteplanerin zeigten die breite unserer Mitglieder.

Zum Abschluß eines 10-Gänge-Wahlmarathons wurde folgende Liste gewählt unter Auszählung der erhobenen Stimmkarten:

1 Katja Kipping
2 Andre Hahn
3 Caren Lay
4 Michael Leutert
5 Sabine Zimmermann
6 Axel Troost
7 Susanne Karawanskij
8 Tilman Loos
9 Franziska Riekewald
10 Tilo Hellmann - der Kandidat in unserem Wahlkreis.GLÜCKWUNSCH!

Die Abstimmung über die übrigen Bewerber erfolgte in einer Liste . Aber auch auf diesen wenig aussichtsreichen Plätzen fanden sich noch fähige , engagierte Genossen, die vielleicht in kurzer Zeit die Arbeit der gestandenen MdB gut fortsetzen können. Mit nur 30 min Verspätung ging dieser Tag in Glauchau zu Ende; gut organisiert und mit hoffnungsvollen Kandidaten geht Sachsen ins Rennen.

Ursel Windsheimer
Ortsvorsitzende DIE LINKE.Coswig-Weinböhla

Das war der 1. Mai 2017

Teilnehmer aus Riesa, Großenhain, Meißen, Moritzburg, Radebeul, Weinböhla und noch mehr Orten trafen sich zur traditionellen Maifeier auf dem Wettinplatz.

DIE Coswiger LINKE hatte gemeinsam mit der SPD eingeladen.

Großenhain, Meißen und Coswig an einem Tisch

Leckeres Kuchenbuffet - gut besucht

Ein richtiges Gewimmel

Vor der großen Vorstellung

Farblich passend gekleidet

Bewegungs-Koordination mit Tüchern

Der Landesvorstand stellte die gut besuchte Hüpfburg

Linke Kreisvorsitzende beim Kuchenbuffet

Die Coswig-Weinböhlaer SPD war zahlreich vertreten

Auch die Coswiger Bürgerfraktion  ließ sich sehen

Klare Kante im Gespräch


Zu den Videos bitte auf Weiterlesen klicken!

1. Mai 2017

Herzlich willkommen in Coswig

Traditionell haben der Ortsverband DIE LINKE und der Ortsverband der SPD ab 14 Uhr auf dem Wettinplatz ein kleines Volksfest organisiert. Wir laden alle Coswiger Bürgerinnen und Bürger sowie alle Interessenten ein, mit uns gemeinsam diesen Tag zu feiern.

Zum zwanglosen Gespräch über aktuelle Coswiger Themen stehen/sitzen unsere Kreis-und Stadträte bereit. Gegen 15 Uhr wird Tilo Hellmann zu uns sprechen, Kandidat der Linken unseres Kreises für die Bundestagswahl 2017.

Für das leibliche Wohl wird mit Grillstand, Fischsemmeln, Zapfanlage, Kuchenbasar und Kaffee gesorgt. Kinderschminken, Zuckerwatte und eine Hüpfburg stehen für unsere kleinen Gäste bereit.
Gegen 15:30 Uhr werden die Tanzmäuse ihren großen Auftritt haben und uns mit einem kleinen Programm erfreuen.
Und wer die überregionale Tageszeitung lange nicht gesehen hat: Wir haben jede Menge Freiexemplare zu verschenken.
Das ganze wird von einem DJ musikalisch umrahmt.

DIE LINKE Coswig-Weinböhla - SPD Coswig-Weinböhla

Leitantrag zum Bundestagswahlprogramm

Mitgliederbrief der Parteivorsitzenden

Liebe Genossinnen und Genossen,

am ersten Wochenende im April haben wir unseren Entwurf für den Leitantrag zum Bundestagswahlprogramm im Parteivorstand diskutiert und verabschiedet. Nach einer guten Diskussion, in der wir viele Vorschläge noch einarbeiten konnten, gab es nur eine Gegenstimme und wenige Enthaltungen. In Presse und Medien ist der Entwurf schon gut besprochen worden. Die große Zustimmung hat uns gezeigt: Unser Programmentwurf trifft einen Kern. Wir reden nicht nur von sozialer Gerechtigkeit. Wir zeigen, dass wir konkrete, machbare und bezahlbare Alternativen haben, die Einstiege in eine für alle sozial gerechte Gesellschaft sind.

Aktionswoche der LINKEN

Pflege verbessern!


Sächsische Zeitung
03. April 2017, Seite 15

Rund 100.000 Pflegekräfte fehlen in Deutschland. DIE LINKE.Meißen will mit einer Aktionswoche auf diesen beängstigenden Zustand aufmerksam machen und Unterschriften für eine bundesweite Petition sammeln. Dazu wird ein Info-Stand eingerichtet: 04. April 2017, Coswig: Straßenbahnhaltestelle Börse, 11:00-13:00.

Aleksa 2.0



Titelseite der Aleksa.-Broschüre von 2004

Einladung zur Mitgliederversammlung


Liebe Genossin, lieber Genosse,
hiermit möchten wir Dich im Namen der Ortsvorstände DIE LINKE. Meißen und DIE LINKE. Coswig zu unserer
Mitgliederversammlung am 
06.02.2017 16.30 in das
Haus für Viele(s)*
einladen.
Auf unserem Parteitag in Neukieritzsch wurden der Landesvorstand und unsere Fraktion beauftrag, ein neues alternatives Landesentwicklungskonzept für den Freistaat Sachsen (Aleksa 2.0) zu erarbeiten. Bereits 2004 hat unsere Landtagsfraktion mit der ersten Auflage eines solchen Konzeptes für viel Aufsehen gesorgt und innovative Gedanken zur zukünftigen Gestaltung Sachsen vorgelegt.
Die Welt hat sich seitdem weitergedreht und es ist an der Zeit, auch unsere Vorstellungen auf den neuesten Stand zu bringen. DIE LINKE hat und wird beweisen, dass wir keine Politik für den Moment machen sondern klare Vorstellungen haben, wo wir hinwollen.
Der Aleksa- Prozess innerhalb unserer Partei beinhaltet die regelmäßige Rückkopplung des Zwischenstandes in Fraktion und Partei. Es sollen auch die Anregungen aus den Kreis- und Ortsverbänden einfließen. Aus diesem Grunde haben wir uns ein Mitglied der Arbeitsgruppe eingeladen, das uns dazu Rede und Antwort stehen wird. Wir freuen uns, dass Marika Tändler-Walenta den Weg nach Meißen findet.

Die Ortsvorstände Meißen und Coswig freuen sich darauf, Dich an diesem Tag begrüßen zu dürfen.

PS. Falls du abgeholt werden müsstest, melde dich bitte tel. unter 01792309646-Windsheimer

 Mit solidarischen Grüßen


Tilo Hellmann                            Ursula Windsheimer


*Dresdner Straße 13, 01662 Meißen

Der 27. Januar 2017 in Coswig

Die Einlader blieben fast unter sich

Wie jedes Jahr seit Roman Herzog hatten die Coswiger Stadtrats-Fraktionen eingeladen, der Opfer des Nationalsozialismus am Tage der Auschwitz-Befreiung zu gedenken.
Dieses Jahr war etwas anders, in Coswig.
Nicht das Wetter, nicht die Lichtverhältnisse, nicht die Blumengebinde. Aber irgendwas war anders.
Die Ansprache vor dem VVN-Stein in der Bahnhofstraße schien zunächst im gewohnten Rahmen zu bleiben. Aber zum Schluss wurde Frau Brigitte Köhler, Stadträtin und erste Vorsitzende der Teresa Carreño & Eugen d´Albert Gesellschaft Coswig e.V., etwas persönlicher.
Sie sprach über Beweggründe. (Das neudeutsche Wort heißt „Motive“) Und sie fand es wichtig, diesen Gedenktag würdig zu begehen. Und wie aus der Verpflichtung ein Bedürfnis wurde.

An der Gedenktafel auf dem Schulhof wurden diesmal schweigend Blumen angebracht. Man muss nicht ständig Worte wiederholen, wenn man einen Begriff hat von den Taten wie den Leiden unserer Vorfahren.

Interessant wurde es am Gedenkstein an der Karrasburg.  „Gegen Diktatur und Gewaltherrschaft“  - heißt es dort in Stein gemeißelt.

Anlass genug für unseren OB, ohne Redezettel, einfach aus dem Herzen heraus, vor dem zu warnen, was er an Stammtischen in der letzten Zeit gehört hat. Die Gefahr, dass breite Zustimmung zu einfachen (Schein-)lösungen aktueller Probleme in eine Diktatur führt, hat unser Volk schon einmal ignoriert.Und sich mit allgemeinen Losungen und Stammtischparolen gegnügt. Da weiss der deutsche Michel gleich, dass er auf der richtigen Seite steht.


Ein befreundeter Pfarrer aus Oldenburg schrieb mir dazu heute auf Facebook:  Die Selbstimmunisierung der Moralisten und Prediger ist ein so seichtes Gewässer, dass man über solche Naivitäten eigentlich kein Wort verlieren sollte, wenn es nicht um so viel ginge wie die Auslieferung der Wirklichkeit an den Rechtsradikalismus!"

Die ernste Wirklichkeit war fühlbar an diesem Tag.
Schade, dass einige Coswiger, die das auch gefühlt hätten, verhindert waren.

Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus in Coswig

Grafik:
https://www.facebook.com/WeisseRoseGemeinschaft
Am Gedenktag für die Opfer des National-
sozialismus, Freitag, 27. Januar 2017, treffen sich Stadträte und Bürger um 15.00 Uhr am Gedenkstein Bahnhofstraße, um dort und anschließend vor der Gedenktafel an der Leonhard-Frank-Mittelschule und am Gedenkstein Karrasburg Blumengebinde niederzulegen. Die Gedenkansprache hält ein Vertreter der CDU-Fraktion.  
Alle Coswigerinnen und Coswiger sind herzlich eingeladen.
 
Die Fraktionen des Coswiger Stadtrates

Fusion der Ortsverbände Coswig und Weinböhla

Kräfte bündeln ist wichtig

Foto: Rode
Alles Gute für die neue Ortsvorsitzende Ursula Windsheimer und ihre Stellvertreterin Marion Fröbel. Ideen, Ausdauer und kollektives Miteinander sind besonders wichtig. Ursel als trainierte Radsportlerin kann da besonderen Schwung einbringen. Viel Erfolg!

Einladung zur Mitgliederversammlung

DIE LINKE in eigener Sache

Ortsgruppen Weinböhla und Coswig wollen sich zusammenschließen

Coswig
Weinböhla
Wie schon andere Parteien zuvor wollen sich die Mitglieder aus Coswig und Weinböhla nun auch formal vereinen, nachdem bereits seit zwei Jahren die Basisversammlungen gemeinsam durchgeführt wurden, wenn Referenten von ausserhalb angesagt waren.
Dazu führen beide Organisationen am Donnerstag, dem 29. Septemberum 18:30 Uhr ihren "Vereinigungsparteitag" in Coswig im Versammlungsraum der Volkssolidarität, Lutherstrasse 3 durch.
Die Mitglieder werden gebeten, so zahlreich als möglich zu erscheinen, um die gemeinsame Zukunft gleich von Anfang an auf eine breite Basis zu stellen.


Beachtliche Mehrheit - SPD stimmt in Münster für Abbruch der TTIP-Verhandlungen

In Coswig war das Thema ja "beinahe umstritten"
Der Sachverständigenrat braucht keine
Kenntnis der TTIP
Verhandlungsdokumente
um TTIP
zu beurteilen ?
Noch irgendwelche Fragen ?
Sie destabilisieren das Land,
teilen die Gesellschaft und
verschachern uns, unsere Freiheitsrechte
und die Demokratie
an Konzerne und mächtige Thinktanks.
Deshalb hier ein Bericht über die SPD Münster

Beachtliche Mehrheit beim Sonderparteitag: Die SPD Münster stimmte für einen Abbruch der Verhandlungen über das Freihandelsabkommen TTIP , sowie TISA und CITA. „Ein klares Ja für einen fairen und nachhaltigen Welthandel“, lautet die Forderung aus Münster.

Mangelnde Transparenz führt zu Risiken

Vorangegangen war eine Diskussion mit Maritta Strasser (Campact) und dem Europaabgeordneten Prof. Dr. Dietmar Köster. Über 100 Teilnehmer waren der Einladung zum Parteitag in den Räumen des Bildungszentrums der Handwerkskammer gefolgt. Maritta Strasser eröffnete die Diskussion. Ihr Plädoyer: „Ein Abkommen wie TTIP muss ganz klar Wachstum und Jobs mit sich bringen.“ Die mangelnde Transparenz führe zu Risiken, die schwerwiegend seien. „Laut neuester Studien kostet TTIP Arbeitsplätze“, kritisierte Strasser. In Deutschland müsse man mit 134 000 mehr Arbeitslosen rechnen, sollte das Freihandelsabkommen in Kraft treten. Weitere Risiken seien der Verlust von Souveränität auf Bundes- wie auf Kommunalebene. Ebenso kritisierte sie die Folgen für die Umwelt und die möglichen Investorenklagen. Sie setzte sich für einen sofortigen Abbruch der Verhandlungen seitens der SPD ein. „Das Ganze ist nicht wasserdicht.“

Hier weiter lesen

Zeit für Wunder

Mit Kreisrätin Dagmar Gorek

Die sollte man sich hin und wieder nehmen.
Es gibt eine junge Frau, die schreibt über solche Wunder und sie macht das sehr charmant.

Am 8. März hatten Coswiger Frauen Gelegenheit, Geschichten und Gedichte zu Liebe, Abschied, Mord und allem, was es sonst noch gibt zu hören.

Jutta Reike heißt die Autorin und sie schreibt in ihren phantasievollen Geschichten vor allem darüber, wie viel Geduld eine Frau braucht, um flott, pfiffig, witzig bis spöttisch- bissig das zu finden, was Sie sucht:
Den Traum- Mann und den Traum- Job.
Ob sie alles gefunden hat ist offen geblieben.


Zeit für ein Wunder nahm sich auch Gott bei der Erschaffung der Frau, aber das ist schon wieder eine andere Geschichte.

Unsere Gleichstellungsbeauftragte, Angelika Gerhardt findet jedes Jahr die richtigen Worte für "Ihre Frauen", damit der Weltfrauentag ein kleiner Höhepunkt im grauen Alltag wird.

Vielen Dank dafür!

Ein beeindruckendes Benefizkonzert

Gerhard Schöne trat in Coswig auf

Und miterlebt hat es Andreas Graff

Das erste Benefizkonzert  der Initiative „Coswig ein Ort der Vielfalt“ übertraf alle meine Erwartungen. Schon mit dem Betreten der Peter- Pauls-Kirche gab es eine herzliche Begegnung mit den Organisatoren. Wir Meißner  erlebten eine besonders angenehme Atmosphäre. Ein Gefühl, als wären wir eine große Familie, als wären wir nicht das erste Mal zusammen und freuten uns gemeinsam auf das Konzert mit Gerhard Schöne.

Mit den Grußworten von Pfarrer Gutsche und dem Schirmherren, Oberbürgermeister Neupold, wurde uns aus den Herzen gesprochen, die Asylsuchenden als Menschen zu begleiten und Ihnen einen fairen vernünftigen Umgang sowie Begleitung zu sichern. Diese Aussagen fanden  in den  Liedern des seit Jahrzehnten bekannten Liedermachers und Sängers Gerhard Schöne ihren Ausdruck. Geht es doch um die Vielfalt der Menschen unserer Welt. Seine Lieder, die sich mit den Kindern und ihrem Recht auf Frieden, Geborgenheit und menschliche Wärme beschäftigen, trafen unsere Seele und zeigten unsere Verantwortung für ein gemeinsames Dasein. Beeindruckend, wie er den Kindermund im Erfassen seiner Umwelt aufnahm und uns in eingehenden, verständlichen Texten berührte. Gefühlen der Traurigkeit, des Mitgefühls und Mitverantwortung für Kind, Mutti und Vati und Großeltern - egal wo in dieser Welt - wurden nachdrücklich deutlich. Dennoch dominierte die Freude am Leben in seinen so schönen Kinderliedern.

Ein Benefizkonzert, welches trotz aller Schwierigkeiten menschliche Werte in einer besonderen Wärme betonte, Solidarität und Nächstenliebe hervorhob.

Herzlichen Dank, Gerhard Schöne, für Deine Kinderliederkunst!

Andreas Graff
Stadt- und Kreisrat, Mitglied in Buntes Meißen

BICE im Stadtrat vertreten - via rot-rot-grün

Aktuelles aus Kötitz

Ein Dreivierteljahr nach der Kommunalwahl haben sich Stadträte und sachkundige Einwohner der Fraktion nicht nur erfolgreich "zusammengerauft" sondern auch zahlreiche "Querverbindungen" gefunden, durch die eine gute Vernetzung lebt.
In der heutigen Fraktionssitzung wurde erwartungsgemäss die morgige Stadtratssitzung vorbereitet - darüber hinaus wurden aber auch einige Coswig-Probleme besprochen, die (noch?) nicht auf der Tagesordnung des Stadtrats stehen.
So lenkt gegenwärtig die Bürgerinitiative "Coswig-Elbaue" (BICE), weit über lokale Anliegerinteressen hinaus kommunalpolitisch interessiert und aktiv, unsere Aufmerksamkeit auf  gegenwärtiges und künftiges Verkehrsgeschehen im Bereich der Grenzstrasse sowie die Zukunft der S-84

Hierzu lädt die BICE auch zu einer

Informationsveranstaltung am kommenden Donnerstag 

Foto: BICE
nach Kötitz ein. Der ausführliche Flyer mit allen Informationen dazu kann hier herunter geladen werden.

Themen

  • Brücke Niederwartha - S 84 Wie geht's weiter?
  • Sperrung der Meißner Straße in ZitzschewigWo fließt der Verkehr mit mehreren zehntausend Fahrzeugen am Tag dann durch Coswig?

Ort

Casa Bohemica, KötitzerStraße 30a in Coswig

Termin

Donnerstag,
4. Februar 2016,
19:00 Uhr

Unsere Ziele:

  • Dauerhafte Verkehrsberuhigung in unseren Wohngebieten
  • Sofortiger Weiterbau der S84(neu) ab der NaundorferStr
Mehr darüber unter:
http://www.bi-coswig-elbaue.de

Nur eine Tafel an der Turnhalle

“Die Straße nach Auschwitz war mit Gleichgültigkeit gepflastert.“

Bemerkungen zu einer Gedenk-Tafel auf dem Schulhof

von Reinhard Heinrich

So formuliert es der britische Historiker Ian Kershaw, ein bedeutender Experte für deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts. Neben seinem Standardwerk über Hitlers Aufstieg und Herrschaftssystem kennen wir, in gleicher Qualität, wenn überhaupt, nur noch Sebastian Haffners “Anmerkungen zu Hitler “.

Was wir aus beiden Werken lernen können ist: Vor keinem Hitler brauchen wir uns zu fürchten. Wohl aber vor der Gleichgültigkeit, die den Verhältnissen entspringt, unter denen einer wie Hitler Gefolgsleute zu gewinnen vermag.

Denn nicht nur die Verprügelten in dieser Turnhalle waren Coswiger - auch die gleichgültig Prügelnden waren von hier.


Die SA-Leute hatten einen Führer gefunden, der ihnen einen Ausweg zeigte aus der Tatenlosigkeit nach Deutschlands Niederlagen im Weltkrieg und danach. Wohin dieser Weg später führte, war ihnen egal. Es konnte nur besser werden, denn die Lage war bedrückend in dieser traurigen Republik.

Und die Geprügelten?

Sie waren deutlich weniger als die SA-Leute. So ist das nun einmal, wenn man sich Gedanken macht. “Denken ist schwer, darum urteilen die Meisten." - warnt der Schweizer Psychoanalytiker Carl Gustav Jung. Die Denkenden kannten keinen anderen Weg, als den dumpfen Massen zu widerstehen, die in Braunhemden gewaltsam Erlösung suchten. Ironie des Schicksals: “Die Masse ist dumpf.” - ein Hitler-Wort.

Und auf Dumpfheit und auf Dummheit ist Verlass.

Das erleben wir heute manchmal aus Werbeprospekten wie aus politischen Verlautbarungen.

Die Klugheit, so definiert es die Soziologin und Schriftstellerin Esther Vilar, als Tochter deutscher Juden 1935 in Buenos Aires geboren - und darum am Leben geblieben - die menschliche Klugheit kann heute nicht mehr in Fähigkeiten bestehen, die Maschinen besser ausüben als wir.

Als da sind ein zuverlässiges Gedächtnis (für Jahreszahlen in Geschichte), fehlerfreie logische Operationen (wie Rechnen) oder die fehlerfreie Wiedergabe von Texten (Die Glocke von Schiller) - wofür unsere Großeltern noch glänzende Schulnoten erhielten.

Was wir Menschen den Maschinen noch voraus haben (können), sind Phantasie und Einfühlungsvermögen.


Die hier in dieser Turnhalle Geprügelten hatten Phantasie. Sie konnten sich vorstellen, wohin das führt. Die Prügelnden folgten phantasielos primitiven Aufrufen - und später Befehlen.

Die hier Geprügelten hatten auch Einfühlungsvermögen. Sie fühlten mit denen, die im Laufe des 12 -jährigen Reiches unter jene Räder kommen mussten, an denen die Dumpfen und Dummen so hemmungslos drehten. Folgerichtig waren die Geprügelten zumeist mit unter denen, die unter eben diese Räder kamen.

Einer von ihnen, ein Musiker vom Lachenweg, war auch nach dieser dunklen Zeit noch imstande, die Trompete zu blasen. 


Sein “Il silencio” habe ich sonntags als Kind noch gehört. Er dürfte ein Einzelfall gewesen sein. Wenn - nach 1933 - Nachbarn die Fenster öffneten, um mit ihrem Volksempfänger die Siedlung mit Goebbels- und Hitlerreden und zackiger Marschmusik zu beschallen, spielte er laut auf seinem Instrument. Man erzählt, die “Internationale“ sei herauszuhören gewesen.

Und wenn man auch - als Kind, und auf dieser Straße - zum Glück ungestraft, dem NS-Blockwart Hoheisel auf sein “Heil Hitler” einmal, nur ein mal, ein “Rot Front” entgegen schmettern konnte - den jungen Erwachsenen Heinz Dreißig mit der Trompete holte die SA zum Verprügeln in diese Turnhalle.

Sie nannten sich nicht Bürgerwehr - oder Heimatschutz, sondern SA - Sturm-Abteilung. 


Aber es waren die passenden Leute drin. Die den einfachen Antworten auf schwierige Fragen dankbar lauschten.

Wir haben heute andere Verhältnisse. Eine Karrasstrasse kriegen die Coswiger voll - mit Lichtern und leisem, aber eindringlichem “Dona nobis pacem “ - Gesang. Und das macht Mut. Und der verprügelte Musiker vom Lachenweg wäre stolz auf uns. Und das sind wir ihm auch schuldig.

Sein Name war Heinz Dreißig.

Prof. Siegfried Grunert, auch vom Lachenweg in Coswig, ein Nachbarskind des Musikers von damals, kann mehr davon erzählen.

Dass diese Gewalttat in einer Schul-Turnhalle stattfand, war schlimm. Dass aber die Gedenktafel dazu auf einem Schulhof hängt, lässt mich hoffen.

"Der Weg nach Auschwitz war mit Gleichgültigleit gepflastert"

„The path to Auschwitz was paved with indifference“ (deutsch: „der Weg nach Auschwitz war mit Gleichgültigkeit gepflastert“). 

Unsere Stadtbibliothek verfügt  (zur Ausleihe!) über eine DVD mit dem Film Borat – Kulturelle Lernung von Amerika, um Benefiz für glorreiche Nation von Kasachstan zu machen (meist einfach Borat) des britischen Komikers und Schauspielers Baron Cohen.

Das klingt lustig. Ist es auch .

Aber Cohen will mehr als nur Spaß.
Seine kritische Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus wurde bereits während seines Studiums in Cambridge geformt. Besonders eine Aussage des Historikers Ian Kershaw habe ihn beeinflusst, nämlich: „The path to Auschwitz was paved with indifference“ (deutsch: „der Weg nach Auschwitz war mit Gleichgültigkeit gepflastert“). Eine solche Art Gleichgültigkeit sei es, so Baron Cohen, die Borat entlarve.

Am Mittwoch, dem  27.01.16 findet um 16:30 Uhr in der Grünanlage neben der Buchhandlung Tharandt

am Gedenkstein das alljährliche Gedenken an die Opfer des Faschismus statt. Es wäre schon gut, wenn einige Zeit dafür aufbringen könnten und daran teilnehmen.
2016: Es dürfen alle kommen
2014: Stadtrat Dr. Franz sprach
zum 27. Januar

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