Das sollte man ´mal wieder lesen. |
Ich bin ein kleiner Pinkel,
rund und dick.
Ich schlüpfe aus dem Winkel
und wünsche Dir viel Glück.
Und wer`s nicht wissen tut,
der werde jetzt nicht wirsch.
Das Rätsel reimt sich gut:
Geburtstag hat der ...
Kommunale Beiträge von Mitgliedern der Partei DIE LINKE in Coswig und Weinböhla - und ihrer Freunde und Partner - 2015 bis 2019 auch der Fraktion rot-rot-grün Coswig, ab 2019 auch der "Fraktion Bündnis für ein nachhaltiges Coswig im Coswiger Stadtrat". Seit 2005 online ohne Zutun irgendwelcher Kreisvorstände, jedoch fest auf dem Boden des Grundgesetzes (Art. 5).
Das sollte man ´mal wieder lesen. |
Moritzburger Strasse, an der alten Feuerwehr / Foto: U. Nitsch |
(Vergrösserung) |
13. Februar 2012 in Dresden / Foto: Rode |
Ein bekannter Coswiger, Pfarrer. i. R. Hanno Schmidt am 13. Februar in Dresden /Foto: Rode |
Bild: Magic Devils |
Foto: www.coswig.de |
>> OB Frank Neupold freut sich über einen Anstieg um fast 2000 Übernachtungen.Für den 30. April 2012 plant die Kreistagsfraktion DIE LINKE eine Beratung zur Entwicklung des Tourismus in der Region. Im Rahmen der Vorbereitung treffen sich die Kreisräte Dagmar Gorek und G. Dietmar Rode am 20. März in der Coswiger Stadtverwaltung mit Osman Nasr, dem Verantwortlichen für Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing zu einem Informationsaustausch. Sie wollen vor allem erfahren, welche Vorhaben in der Stadt geplant sind, um die gute Entwicklung auf dem Gebiet des Tourismus fortzusetzen und weiter auszubauen.
Urlauber entdecken von Coswig aus das sächsische Elbtal: Immer mehr Gäste verbringen erholsame und interessante Urlaubstage in der Stadt Coswig. Im vergangenen Jahr ergab sich ein deutlicher Anstieg der Übernachtungszahlen. Die Zahl der Ankünfte in Betrieben mit mindestens neun Betten war mit 10283 um fast 2000 höher als im Vorjahr.
„Die Attraktivität von Coswig als touristische Destination ist gewachsen“, freut sich OB Frank Neupold. „Meine Mitarbeiter des Bereichs Wirtschaftsförderung und Tourismus arbeiten eng mit den Beherbergungsbetrieben zusammen, um sie bei der Lösung auftretender Probleme zu unterstützen und die Vermarktung zu verbessern.“
Zu diesem Zweck treffen sich die Vertreter der Verwaltung mit allen zwölf Beherbergungsbetrieben zweimal im Jahr. Zurzeit wird an einem neuen Übernachtungsverzeichnis gearbeitet. Ein Ziel besteht in einer längeren Aufenthaltsdauer der Gäste – jetzt liegt der Durchschnitt bei 1,9 Nächten. << (SZ 14.03.2012)
Der Kammerchor [Bild: Homepage der Chorgemeinschaft] |
Schaukasten in der Radebeuler Straße |
Zum Buch |
... es ist sehr spannend zu lesen und aufschlussreich in Bezug auf die politischen Debatten jener Zeit, in der die „vier Stände“ – der Adel, die Kirche, das Bürgertum und das Proletariat – noch in klarer Abgrenzung voneinander existierten. Noch waren die ideologischen Fronten nicht klar, das Kommunistische Manifest noch nicht geschrieben, die „bürgerlichen“ Revolutionen von 1848 noch Zukunftsmusik.Die Handlung ist ziemlich holzschnittartig, die Figuren sind weniger als individuelle Persönlichkeiten gezeichnet denn als Repräsentationen bestimmter „Typen“. Im Mittelpunkt der Erzählung steht die Freundschaft zwischen Elisabeth, Tochter einer adligen Familie, und Pauline, Tochter eines Fabrikbesitzers, dessen Reichtum auf brutaler Ausbeutung der Arbeiterinnen und Arbeiter gründet.Gleichzeitig gärt es im Volk, der Kommunismus ist tatsächlich jenes „Gespenst“, das umgeht in Europa. Gewaltsame Aufstände klopfen quasi schon an die Tür, und Militär und Polizei sind die einzigen, die die Machthaber davor schützen.
Hätte ich das Buch vor zehn oder zwanzig Jahren gelesen, hätte ich es vermutlich als bürgerlich-revisionistisch abgetan. Denn Louise Otto tritt klar für eine gewaltfreie Lösung der sozialen Widersprüche ein: ...
Zur vollständigen (sehr lesenswerten!) Rezension geht es hier.
... Der Adel trägt in Ottos Darstellung eine Mitschuld an dem ausbeuterischen Tun der Fabrikherren, weil er diesen die soziale Anerkennung verweigert und sie quasi dazu treibt, auf puren Reichtum und materiellen Aufstieg zu setzen. Auf der anderen Seite stehen die „kommunistischen Aufrührer“ – die allerdings in der Handlung nicht selbst eine Rolle spielen, sondern nur in Form von Flugblättern und fernen Revolutionen vorkommen. Sie werden von Otto nicht verdammt, sie sind moralisch klar im Recht. Aber, meint Otto (durch ihre Protagonisten): Es bringt halt nichts, die Umstände werden dadurch eher schlimmer als besser. Und eine wichtige Rolle spielen schließlich auch die Jesuiten und die Geheimpolizei, die im Hintergrund Strippen ziehen, mit Hilfe von Agents Provocateurs die Arbeiter zu unsinnigen Aktionen aufwiegeln und sämtliche Reformbemühungen denunzieren, indem sie Beweise fälschen und dubiose Anschuldigungen konstruieren. Alles ganz aktuell irgendwie.
Louise Ottos Roman ist wohl nicht ohne Grund beim Erscheinen sofort zensiert worden und konnte nur in einer verstümmelten Version erscheinen. Die Originalfassung ist erst 1996 zugänglich gemacht worden.
Foto: Graff |
Coswig 2011 Foto: Rode |
So ist es nicht in Coswig! |
Rathaus unserer Partnerstadt Lovosice / (1) |
Stadträtin L. Birkle (neben OB Neupold) / (2) |
"Der Herr K." (Bild Nr. 1) |
Grafik: Garten aktuell |
Ich wünsche auf diesem Wege Herrn Dr. Franz nachträglich alles erdenklich Gute zu seinem 81-sten!! Vor allem Gesundheit und Stehvermögen in seinem Kampf mit der WG Coswig. Ein frohes Weihnachtsfest und für 2012 - toi, toi, toiDie Coswiger LINKEn und ihre Freunde haben ihre Grüße und Glückwünsche natürlich schon gestern telefonisch und persönlich bei Dr. Franz abgeliefert. Aber nett ist es doch, auch von ausserhalb solche Resonanz zu bekommen.
Dr. Franz |
Bebauungsgebiet Kötitz |
Der Stadtrat topfit als Gast im Hof des alten Rathauses zu Strasbourg (Archivbild) |
Evelin Pörnyeszi für den Ortsvorstand DIE LINKE Coswig | Monika Rasser für die Fraktion DIE LINKE Coswig |
Generationenhaus WGC/ Foto: Rode |